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Seelachs
BeitragVerfasst am: 20. März 2014 06:15    Titel:


Nach N auflösen.
Trailtrooper
BeitragVerfasst am: 20. März 2014 01:19    Titel:

as_string hat Folgendes geschrieben:
Ja, das ist gerade, was ich auch nicht verstehe. Kann sein, dass man von 180° ausgehen soll, könnte auch ein anderer Winkel sein, keine Ahnung.
Woher kommt die Aufgabe? Kann man da vielleicht noch jemanden fragen, wie die gemeint ist?

Gruß
Marco


Wenn ich nun einfach einen Streuwinkel von 90° annehme, mit welcher Formel berechne ich dann die Anzahl der Streuungen?
geometrischephysik
BeitragVerfasst am: 18. März 2014 14:04    Titel:

Die Frage ist nicht verständlich .Wie es aussieht, geht es da wahrscheinlich um den Wirkungsquerschnitt, denn die Verschiebung der Wellenlänge hängt nicht von der Wellenlänge des Photons ab, sondern nur vom Streuwinkel, deshalb ist nur die Angabe der Wellenlängenänderung nötig.Theoretisch benötigt man nur ein Photon
Wie dem auch sei Folgender Link kann hilfreich sein
http://www.noch-mehr-davon.de/data/fprak/compton.pdf
as_string
BeitragVerfasst am: 18. März 2014 13:54    Titel:

Ja, das ist gerade, was ich auch nicht verstehe. Kann sein, dass man von 180° ausgehen soll, könnte auch ein anderer Winkel sein, keine Ahnung.
Woher kommt die Aufgabe? Kann man da vielleicht noch jemanden fragen, wie die gemeint ist?

Gruß
Marco
Trailtrooper
BeitragVerfasst am: 18. März 2014 12:05    Titel:

Gestanden hat da nur Streuung, aber vielleicht war ja wirklich Streuungen gemeint...
Muss ich dann von einem Streuwinkel von 180Grad ausgehen?
as_string
BeitragVerfasst am: 18. März 2014 07:27    Titel:

Sicher, dass da nicht "wieviele Streuungen" steht? Normalerweise würde man den Winkel nicht mit "wie viel" erfragen, meine ich...
Ich denke, es ist nach der Anzahl von benötigten Streuungen gefragt.

Gruß
Marco
Trailtrooper
BeitragVerfasst am: 17. März 2014 22:49    Titel:

Danke für den Hinweis!
Ich hab nur diese Fragestellung:
Wie viel Streuung müsste eine Lichtwelle von 500nm erleiden, damit ihre Wellenlänge um 0,1% verschoben wird?

Ich bin dann davon ausgegangen, dass = 0,5 nm ist und das mit dem "Wie viel Streuung..." der Winkel gefragt ist?
as_string
BeitragVerfasst am: 17. März 2014 22:31    Titel:

Das Photon soll ja auch häufiger gestreut werden.
Allerdings ist mir nicht ganz klar, was Du da als Winkel annehmen sollst. Vielleicht das größte . das wäre dann ja bei 180°, also zweimal die Compton-Wellenlänge? Oder ein Mittelwert, wo man dann vielleicht die Compton-Wellenlänge selbst annehmen kann?

Gruß
Marco

PS: Kannst Du \Delta und \phi oder \varphi in Deinen Formeln schreiben? Das macht es etwas besser lesbar... Lehrer
Trailtrooper
BeitragVerfasst am: 17. März 2014 22:10    Titel:

Ich habe die Gleichung folgendermaßen umgestellt:


Wenn ich jetzt den Wert für und einsetze, wird das Argument des Arcussinus größer als 1...

Also stimmt irgendetwas nicht...

Danke für die Hilfe!
Blablubb
BeitragVerfasst am: 17. März 2014 19:37    Titel:

Vielleicht mal deine ganze Rechnung posten, ich habs grad so durchgerechnet, wie du gesagt hast und bei mir passt das, vll hast du dich irgendwo verrechnet (oder ich mich Augenzwinkern )
Trailtrooper
BeitragVerfasst am: 17. März 2014 17:07    Titel: Comptoneffekt - Streuung

Hallo,
Habe hier folgende Fragestellung:
Wie viel Streuung müsste eine Lichtwelle von 500nm erleiden, damit ihre Wellenlänge um 0,1% verschoben wird?

Damit ist = 0,5nm

Stelle ich aber nun folgende Formel:

nach um, funktioniert das natürlich nicht da das Argument des Arcussinus größer 1 wird...

Hat jemand eine Idee wie ich da weiterkomme? Im Vorraus schon mal vielen Dank!

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