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jh8979
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2014 12:00    Titel:

le gem hat Folgendes geschrieben:
Ok, danke smile


Hättest du vieleicht noch einen Tipp für die Auswertung?
Hab jetzt den Mittelwert aus den Ergebnissen verwendet, ist dieser Aussagekräftig?

Edit: Muss ich die beiden Wärmestromdichten addieren?

Ohne Dein Experiment zu kennen, kann man da so allgemein wenig (hilfreiches) zu sagen.
le gem
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2014 11:25    Titel:

Ok, danke smile


Hättest du vieleicht noch einen Tipp für die Auswertung?
Hab jetzt den Mittelwert aus den Ergebnissen verwendet, ist dieser Aussagekräftig?

Edit: Muss ich die beiden Wärmestromdichten addieren?
jh8979
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2014 11:20    Titel:

Ja, verschiedene Stärken haben dann verschiedene U werte, wenn die Waermestromdichten unterschiedlich sind. Aber so ist der U-Wert anscheinend definiert. Wenn Du q und ∆T hast, dann war das schon alles denk ich.
le gem
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2014 11:17    Titel:

U = q / (ti-Ta) ?

Das war auch mein erster Gedanke, aber dort wird doch nicht die Stärke des Materials berücksichtigt?
jh8979
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2014 11:09    Titel:

Ist das nicht einfach die Definition von U und einsetzen?
Siehe Formel (1):
http://de.wikipedia.org/wiki/Wärmedurchgangskoeffizient
le gem
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2014 10:58    Titel: U-Wert

Sehr geehrtes Physikerboard,
ich hab ein kleinen Problem. Aus den Daten von einem Doppelklimakammerversuch probiere ich den U-Wert zu ermitteln.
Insgesammt hab ich Ergebnisse von ca. 700 Messungen. Ich hab ein paar verschiedene Formeln ausprobiert, allerdings fehlen mir entweder Werte oder es bleiben manche unbetrachtet.

Könnte mir einer von euch eine passende Formel liefern? Als Werte habe ich:

- Temperatur Kaltkammer
- Temperatur Wärmekammer
- Stärke Material 1
- Stärke Material 2
- zwei verschiedene Wärmestromdichten

Wäre klasse wenn ihr mir helfen könntet.

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