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GvC
BeitragVerfasst am: 05. Feb 2014 00:52    Titel:

Das ist korrekt.
mocx
BeitragVerfasst am: 04. Feb 2014 20:11    Titel:

Erstmal danke für die Geduld !

Also wenn die Spannung über der Stromquelle bekannt wäre ... dann würde ich die Maschen so "wie immer" aufstellen. (Bild)



Wäre das korrekt?
GvC
BeitragVerfasst am: 04. Feb 2014 16:07    Titel:

Ich weiß nicht genau, was Du willst. Du gehst davon aus, dass es keine Angaben zur Stromquelle gibt? Dann kannst Du die Maschenströme nicht bestimmen. Denn dann hast Du für drei Unbekannte nur zwei Gleichungen.

Wenn Du den Strom der Stromquelle dagegen kennst, hast Du nur noch zwei Unbekannte (den Strom der Stromquelle kennst Du ja), wofür Du zur Lösung bekanntermaßen nur noch zwei Gleichungen brauchst. Das sind dann zwei Maschengleichungen, deren Umlauf nicht über die Stromquelle führt.

Wenn statt des Stromes der Stromquelle der Spannungsabfall über der Stromquelle gegeben ist, hast Du wieder drei unbekannte Maschenströme, die Du mit den drei Maschengleichungen lösen kannst. Ich verstehe deshalb nicht, was Du da gleichsetzen willst. Du löst einfach ein Gleichungssystem mit 3 Unbekannten aus 3 Gleichungen.
mocx
BeitragVerfasst am: 04. Feb 2014 15:33    Titel:

Mein Problem ist das folgende:
Ich nimm hier mal ein Ausschnitt aus einer Aufgabe, die ich bei Youtube gefunden hab (Bild).

Das Gleichungssystem ist also:



Quelle der Aufgabe: http://www.youtube.com/watch?v=r9SH74u9b7U

Um dieses Gleichungssystem zu berechnen, brauch ich da die Spannung an der idealen Stromquelle grübelnd. Also . (Falls ich den nicht gegeben hab)

Muss ich nun die beiden Gleichungen gleichsetzen um die Matrix lösen zu können?

also:
GvC
BeitragVerfasst am: 04. Feb 2014 11:49    Titel:

Ich verstehe gar nicht, wo Dein Problem liegt. Kannst Du das nochmal erläutern?

Es ist doch alles richtig was Du machst. Ob Du die erste Variante mit 3 Maschengleichungen oder die zweite mit 2 Maschengleichungen wählst, kommt doch aufs selbe raus. Im ersten Fall bestimmst Du die Ströme durch R3 und Riy getrennt, im zweiten Fall den Gesamtstrom durch die Parallelschaltung dieser beiden Widerstände. Der lässt sich dann per Stromteilerregel leicht auf die beiden Zweige aufteilen.
mocx
BeitragVerfasst am: 04. Feb 2014 11:07    Titel:

Kann mir da keiner helfen :( Weiß nicht wie ich hier vorgehen soll ..
mocx
BeitragVerfasst am: 03. Feb 2014 15:45    Titel:

Okay, ich werde das dann mal machen.
Muss ich dann den vollständigen Baum auch so wählen, dass der Maschenstrom auch nur über eine Sehne läuft?

Wenn ich alle Knoten zusammenpacke, befindet sich der Umlauf zwischen Knoten 1 und Knoten 3 zwischen zwei Ästen des vollständigen Baums. Aber wenn ich die Knoten nicht zusammenpack, läuft er über eine Sehne grübelnd

Ist das so trotzdem richtig?
GvC
BeitragVerfasst am: 03. Feb 2014 14:10    Titel:

mocx hat Folgendes geschrieben:
Gibt es noch eine Möglichkeit mit dem Maschenstromverfahren zu rechnen, ohne die Stromquelle in eine Spannungsquelle umzuwandeln?


Ja, und zwar indem Du in der ganz rechten Masche den vorgegebenen Quellenstrom als Maschenstrom fließen lässt. Für die restlichen drei Maschen stellst Du jeweils den Maschensatz auf.

Dein Gleichungssystem ist übrigens richtig.
mocx
BeitragVerfasst am: 03. Feb 2014 13:39    Titel: Maschenstromverfahren - Stromquellen

Hallo Leute. Ich bitte um eine Überprüfung ob ich die Aufgabe richtig gelöst habe! Ich bin sehr anfällig für Fehler was Stromquellen in Netzwerkanalysen betrifft ...

Aufgabe: Stellen Sie mithilfe des Maschenstromverfahrens das Gleichungssystem auf um die Maschenströme zu bestimmen.





also:


Ich hoffe das alles richtig ist!
Gibt es noch eine Möglichkeit mit dem Maschenstromverfahren zu rechnen, ohne die Stromquelle in eine Spannungsquelle umzuwandeln?

Danke schonmal smile

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