 Verfasst am: 03. Feb 2014 22:20 Titel: |
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Das ist nicht die Formel für die Unschärfenrelation
In der Unschärfenrelation geht es nicht um Ort und Impuls, sondern um deren Unschärfe
Nochmal: es geht nicht um Ort und Impuls, sondern um deren Unschärfe Die korrekte Formel lautet mit (p analog) D.h. dass die Unschärfe des Ortes multipliziert mit der Unschärfe des Impulses eine untere Schranke hat. Das schließt nicht aus, dass Ort und Impuls beide beliebig klein werden (d.h. dass ihr Erwartungswert jeweils beliebig klein wird). Es schließt nur aus, dass die Unschärfe von Ort und Impuls beide beliebig klein werden. |
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| Verfasst am: 03. Feb 2014 16:03 Titel: |
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| Das ist halt die Aussage der Relation. Unter gewissen Aspekten, kann man die Relation auch herleiten, wenn man annimmt, dass der Kommutator von Orts-und Impulsoperator -ih/(2pi)*1 ist. Über Fouriertransformationen erhält man dann die minimale Unschärfe zu h/(4pi). Aber dort geht dann auch die Vorraussetzung über den Kommutator ein. Alternativ könnte man Wellenpakete und deren Fouriertransformation betrachten und als Unschärfe die Breite des Wellenpaketes nehmen. Im Endeffekt ist die Relation aber eher eine Definition. |
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| Verfasst am: 03. Feb 2014 12:40 Titel: |
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| Warum wird der Impuls größer, wenn man den Ort kleiner macht. Ich verstehe das mathematisch nicht. | |
| Verfasst am: 03. Feb 2014 12:25 Titel: |
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| Die Formel ist doch dp * dx = h versucht ma dp klein zu machen muss dx groß werden, weil das Ergebniss eine konstante ist ( Plancksche Wirkungsquantum) dp ist der Impuls und dx der Ort |
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| Verfasst am: 03. Feb 2014 12:03 Titel: Heisenbergsche Unschärferelation - Mathematik |
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| Meine Frage: Könnt ihr mir bitte weiterhelfen? Ich verstehe einfach nicht, was die Formel der Unschärferelation aussagt, und wie man damit rechnet. Was besagt diese Formel und wie rechnet man mir ihr? Meine Ideen: Mir ist sprachlich klar, was Heisenberg meint, aber nicht mathematisch. |
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