Autor Nachricht
Qbox
BeitragVerfasst am: 05. Feb 2014 15:26    Titel:

Achso
Wenn die -200 wären würden die dann in inverse +200 stehen oder?

Vielen Dank
Feucht von Lipwig
BeitragVerfasst am: 05. Feb 2014 15:21    Titel:

Maschen aufstellen.

Dieses Gleichungssystem kann dann in Matrixschreibweise gebracht werden.

Die Matrix Einträge, d.h. die einzelnen Widerstände, sind dann durch die Aufgabenstellung gegeben.
Qbox
BeitragVerfasst am: 05. Feb 2014 15:17    Titel:

Hallo wie kommt man aber auf die Wiederstände in der Matrix

Vielen Dank
oliralf
BeitragVerfasst am: 30. Jan 2014 20:34    Titel:

acsho vielen Dank



Stimmt das?
Feucht von Lipwig
BeitragVerfasst am: 30. Jan 2014 20:17    Titel:

oliralf hat Folgendes geschrieben:
muss ich nur mit 250 -200 20
-200 300 30

nur mit den die deminaten berechen?

Danke


Ich verstehe die Frage nicht. Du solltest dich auch nicht von der allgemeinen Regel für die Inverse Matrix verwirren lassen. Deine Berechnung war soweit richtig, bloß nicht vollständig ausgeführt.

Multipliziere alles aus, d.h. für die Matrixmultiplikation aus, sodass du rechts und links nur noch je einen Vektor stehen hast.
oliralf
BeitragVerfasst am: 30. Jan 2014 19:35    Titel:

muss ich nur mit 250 -200 20
-200 300 30

nur mit den die deminaten berechen?

Danke
Jayk
BeitragVerfasst am: 30. Jan 2014 19:03    Titel:

Ergänzung: Die Regel, die Feucht von Lipwig genannt hat, heißt Cramersche Regel, im allgemeinen Fall lautet sie:



(beachte, dass zur Berechnung der Unterdeterminanten Zeilen und Spalten genau anders herum angeordnet sind, als man es vielleicht erwartet hätte).

Im allgemeinen Fall invertiert man Matrizen in der Regel schneller mit dem Gauß-Algorithmus, das heißt, man versucht, die zu invertierende Matrix durch elementare Zeilenoperationen in die Einheitsmatrix zu überführen (allgemein die normierte Zeilenstufenform, welche aber im Fall einer invertierbaren Matrix die Einheitsmatrix ist). Wenn man dann dieselben Operationen auf die Einheitsmatrix anwendet, bekommt man gerade die inverse Matrix. Das kann man sich klarmachen, da man diese Operationen durch Linksmultiplikation invertierbarer Matrizen realisieren kann:

oliralf
BeitragVerfasst am: 30. Jan 2014 18:50    Titel:



Stimmt das so`??
vielen Dank
Feucht von Lipwig
BeitragVerfasst am: 30. Jan 2014 18:00    Titel:

Die Inverse ist korrekt, du kannst dich durch die Berechnung A * A(invers) = E davon überzeugen.

Nun musst du deine Gleichung i = … noch mit den zugehörigen Einheiten versehen, ausmultiplizieren und dann bist du fertig.
oliralf
BeitragVerfasst am: 30. Jan 2014 16:56    Titel:

Was muss ich weiter machen?
vielen dank
oliralf
BeitragVerfasst am: 30. Jan 2014 15:46    Titel:

Vielen Dank
Warum muss ich dann nur - b und -c nehmen?

stimmt das so?
detA= 300*250-(200*200)= 35000


Vielen Dank
Feucht von Lipwig
BeitragVerfasst am: 30. Jan 2014 14:50    Titel:

Berechnungen von Inversen sind recht aufwendig, speziell für 2x2 matrizen kann man sich aber die Inverse merken:




D.h. Einträge auf der Hauptdiagonalen verdrehen und das Vorzeichen der Einträge auf den Nebendiagonalen ändern und, wie bei jeder Invertierung, durch die Determinante teilen.
oliralf
BeitragVerfasst am: 30. Jan 2014 14:15    Titel: Inverse Matrix

Hallo komme bei der Aufgabe net weiter.

Berechnung der inversen Matrix


Für den dargestellten Vierpol (v) bestimme man zunächst die Widerstandsmatrix.
Mit Hilfe der Widerstandsmatrix berechne man dann die Leitwertmatrix sowie die Ströme i1 und i2. Hinweis: Die Leitwertmatrix ist die Inverse der Widerstandsmatrix.



Vielen Dank


Lösung:
Habe schon die Widerstands Maschen gemacht also hier

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group