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aaabbb
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2014 17:00    Titel:

Ok, dann ist diese Formel eigentlich nichts anderes als
die hier: W=elekt. Potential*q.

Das U ist halt die Potentialdifferenz.
GvC
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2014 16:53    Titel:

aaabbb hat Folgendes geschrieben:
Gilt die Formel: W=q*U nur in homogenen Feldern?


Nein, es kommt nur auf die Potentialdifferenz an.
aaabbb
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2014 16:49    Titel:

Achso. Dann beschreibt die Formel die Energie der bewegten Probeladung.
Und die vom Kondensator die in ihm gespeicherte Energie.

Gilt die Formel: W=q*U nur in homogenen Feldern?
GvC
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2014 16:40    Titel:

Die Formel verwendest Du, wenn eine Ladung q im elektrischen Feld über eine bestimmte Potentialdifferenz U transportiert wird. Wenn sich z.B. ein Elektron gegen die Feldrichtung bewegt und dabei die Potentialdifferenz U überwindet nimmt es die Energie q*U als kinetische Energie auf. Wenn es dagegen in Feldrichtung bewegt wird muss die energie q*U als Arbeit aufgewendet werden.

Die Energie W=0,5*C*U² ist die in einem Kondenstor gespeicherte Energie und hat damit nichts oder nur mittelbar zu tun.
aaabbb
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2014 16:31    Titel: W=q*U

Hallo,
mit dieser Formel kann man doch die Energie berechnen.
Aber wann kann sie nochmal genau verwendet werden

Grund meiner Frage:
Ich habe gerade eine Plattenkondensatoraufgabe gerechnet und diese Formel genommen--> falsches Ergebniss.
Dann bin ich drauf gekommen, dass im Plattenkondensator diese Formel ja garnicht gilt. Das ist der Fall, weil sich ja die Spannung beim Laden verändert.
Darum gilt dort die Formel W=0,5*eo*A*d*E^2.

Wann kann ich dann eigentlich die obere Formel verwenden?
Vielleicht im homogenen Feld? Aber das Feld im Plattenkondensator ist doch auch homogen? grübelnd

Für eine kurze Erklärung wäre ich sehr dankbar.

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