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Ruffy
BeitragVerfasst am: 09. Jan 2014 15:33    Titel:

ja genau so hab ichs gemacht habe mich wahrscheinlich bissl blöd ausgedrückt
erkü
BeitragVerfasst am: 08. Jan 2014 22:34    Titel:

Ruffy hat Folgendes geschrieben:
hab jetzt einfach o = Fmax nach Fmax aufgelöst und c=sqrt(F/(p*A)) nach F.
...

Hä ? geschockt

Ruffy
BeitragVerfasst am: 08. Jan 2014 22:00    Titel:

hab jetzt einfach o = Fmax nach Fmax aufgelöst und c=sqrt(F/(p*A)) nach F.

dann gleichgesetzt und nach f aufgelöst jetzt passt alles danke
erkü
BeitragVerfasst am: 08. Jan 2014 21:44    Titel: Re: Wellenausbreitung / Zugfestigkeit eines Drates

Ruffy hat Folgendes geschrieben:
...

c = sqrt(F/(p*A))

o = Fmax/A

...

ich muss also irgenwie auf Fmax oder auf A kommen um einen der beiden fehlenden Werte dan zu berechnen so würde ich dann c erhalten.
...

Nö, wieso denn das !


ist gegeben und damit c (und alles Weitere) sofort berechenbar ! Haue / Kloppe / Schläge
Ruffy
BeitragVerfasst am: 08. Jan 2014 20:30    Titel: Wellenausbreitung / Zugfestigkeit eines Drates

Meine Frage:
Bei Welchem Ton reißt eine Klavierseite aus Stahl?

L = 36cm
p (Dichte) = 7,8g/cm³
o (Zugfestigkeit) = 2,4*10^(9) N/m²

Lösung: (f = 770,4Hz)

Meine Ideen:
Mir liegen bis jetzt drei Formeln zu Grunde:

c = lamda*f

c = sqrt(F/(p*A))

o = Fmax/A


Und das Wissen, das auf einer angezupften Seite die Wällenlange lambda doppelt so groß ist wie die Seitenlänge d.h. lambda = 2*L

ich muss also irgenwie auf Fmax oder auf A kommen um einen der beiden fehlenden Werte dan zu berechnen so würde ich dann c erhalten.

und mit c = lambda*f komme ich dann auf die Frequenz jedeoch habe ich keine Ahnung wie ich ansetzen soll bzw. muss.

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