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toki |
Verfasst am: 28. Nov 2005 00:11 Titel: |
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ja, das ist einleuchtend! vielen dank |
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Gast |
Verfasst am: 28. Nov 2005 00:01 Titel: |
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Naja für große Frequenzen wird auch der ganze Exponent der e-Fkt groß. Also irgendwann auch wesentlich größer als 1, so dass man die 1 auch gleich weglassen kann. Ob du nun z.B. 1 Milliarde oder 1 Millarde und 1 hast ist letztendlich egal. Und eine Taylor-Entwicklung gibt dir ja gerade das verhalten einer Funktion in der Nähe eines Punktes (also in deinem Falle um f=0). Allgemein kann man ja jede analytische Fkt. in eine Potenzreihe entwickeln, und nichts anderes machtst du, wenn du die e-Fkt als Reihe schreibts. Nur weißt du dass x>>x² ist, wenn x nur klein genug ist. Also kannst du das Verhalten einer Funktion, wenn die Argumente nur klein genug sind, gut durch eine lineare Funktion beschreiben. Und nichts anderes macht du hier. |
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toki |
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Gast |
Verfasst am: 27. Nov 2005 23:47 Titel: |
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Naja du hast doch in der Formel irgendetwas der Art 1/(Exp(h*f/(k*T))-1) zu stehen. Für große Frequenzen kannst du die "-1" vernachlässigen. Und für kleine Frequenzen musst du die e-Fkt bis zum linearen Term entwickeln. |
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toki |
Verfasst am: 27. Nov 2005 23:26 Titel: Plancksche Strahlungsformel |
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ich grüße euch hock hier vor ner aufgabe und komm damit einfach nicht klar.. wäre super, wenn mir jemand helfen könnte. die aufgabe lautet: Zeigen Sie, dass die Plancksche Strahlungsformel für kleine Frequenzen in das Rayleigh-Jeanssche Strahlungsgesetz und für hohe Frequenzen in das Wiensche Gesetz übergeht. Verwenden Sie geeignete Näherungen. Bitte um Hilfe. MfG, toki |
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