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dachdecker2
BeitragVerfasst am: 27. Nov 2005 11:48    Titel:

Ob der net so der Physiker eine 0 oder einen Anderen Wert für J einsetzt, ist mir erstmal egal. Hauptsache ist, dass die wichtigen Effekte (dazu kann ja auch die Rolle zählen) nicht von vornherein ignoriert werden (wie die Reibung, die ja meist vernachlässigt werden soll).
Gast
BeitragVerfasst am: 27. Nov 2005 11:31    Titel:

Ich denke sogar, dass das Trägheitsmoment der Rolle auf Grund fehlender Angaben hier vernachlässigt werden soll.
dachdecker2
BeitragVerfasst am: 27. Nov 2005 11:00    Titel:

Dazu braucht man hauptsächlich die Größe der zwei Massen und das Trägheitsmoment der Rolle. Um zunächst die Beschleunigung auszurechnen, die sich nach dem Loslassen ergibt, stellst du die Auftretenden Kräfte (die du in eine schöne Skizze eingezeichnet hast Augenzwinkern) in einer Gleichung gegenüber:



mit:




mgr - größere der Massen
mkl - kleinere der Massen
J - Trägheitsmoment der Rolle
r - Radius der Rolle
a - beschleunigung des Systems

Ich hoffe, dass ich nichts übersehen habe Augenzwinkern.

Mit dem a kannst du dann ausrechen, wann 10 ch Unterschied erreicht sind.
net so der physiker
BeitragVerfasst am: 27. Nov 2005 03:56    Titel: trägheitsgesetz / atwoodsche fallmaschine [ich brauche ...]

Über eine Rolle hängen an einem Faden zwei körper. Der erste Körper besitzt die Masse m1=10kg und der zweite Körper besitzt die Masse m2=11kg.
Die Masse befindet sich Kunächst auf gleicher Höhe und werden plötzlich losgelassen. Nach welcher Zeit beträgt der Abstand der Beiden Massen 10cm ?
bitte dringend um hilfe
greez

[hilfe brauchen viele - titel geändert, para]

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