 Verfasst am: 13. Nov 2013 21:06 Titel: |
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| ich hab das ganze jetzt noch einmal gerechnet... Oh ja Entschuldigung ∆B habe ich ergänzt. fragt bitte nicht wo der Fehler lag aber das Ergebnis scheint zu stimmen. ∆R = 7,20 mm ∆f = 6,99 mm Nochmal recht herzlichen Dank an euch alle ! |
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| Verfasst am: 13. Nov 2013 19:50 Titel: |
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Schön, das wir uns einig sind. Ich werd' mir auch nicht für jede Aufgabe die Zahlen angucken... Du musst nicht TeX benutzen, um eindeutig zu formulieren. Zurück zur eigentlichen Frage: Die Fehlerfortpflanzung für R ist falsch. Auch B hat eine Messunsicherheit gemäß deiner Aufgabenstellung. |
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| Verfasst am: 13. Nov 2013 19:33 Titel: |
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| Von proportional hab ich nie geredet. ungefähr. Wie du den Werten auch entnehmen könntest... Ich werd nicht für jeden Satz Anfangen TeX zu benutzen hier (wo im übrigen ~ auch nicht proportional heisst). | |
| Verfasst am: 13. Nov 2013 19:17 Titel: |
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Nö, es ist vollkommen egal ob f proportional zu R ist oder nicht. Nur wenn f und R die gleiche Größenordnung haben, ist klar dass auch die zugehörigen Genauigkeiten von gleicher Größenordnung sein müssen. |
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| Verfasst am: 13. Nov 2013 19:08 Titel: |
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DOCH.  Du hast den Teil des Satzes weggelassen der wichtig ist: In diesem Fall ist f~R (siehe Zahlenwerte oben). Im allgemeinen ist das natürlich nicht richtig, aber das hab ich ja auch nicht behauptet. |
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| Verfasst am: 13. Nov 2013 18:34 Titel: |
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NEIN. |
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| Verfasst am: 13. Nov 2013 17:06 Titel: |
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| Ist es ja auch nicht. Da f~R und da die relativen Fehler gleich sind, sind also auch die absoluten Fehler von gleicher Größenordnung. | |
| Verfasst am: 13. Nov 2013 16:58 Titel: |
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| Ok erstmal recht herzlichen Dank Nach deinem Rechenweg erhalte ich f= 14,72cm -> hatte ich ja auch schon raus Und für den Maximalfehler von f: Δf = 1,34 cm -> klingt auch sehr gut ; ) was mich aber noch sehr verwirrt, Δf kann doch nicht so viel kleiner sein als ΔR? |
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| Verfasst am: 13. Nov 2013 16:39 Titel: |
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| Wegen R_1 = -R_2 (oder andersherum?) ist dann Das nach R abgeleitet: und deine Messunsicherheit beträgt dann |
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| Verfasst am: 13. Nov 2013 16:23 Titel: |
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| So habe das ganze mal editiert, hoffe es gefällt euch jetzt Besser. Berechnet werden sollen -die Krümmungsradien samt Maximalfehler und -die Brennweite nebst Maximalfehler |
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| Verfasst am: 12. Nov 2013 22:16 Titel: Re: Maximalfehler berechnen Ergebnis viel zu Hoch |
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Wessen Fehler soll den berechnet werden? Btw: in Latex delta: \Delta ; Subscipt _{Subscript} z.B. |
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| Verfasst am: 12. Nov 2013 19:42 Titel: |
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| Ah ok sry hab das erste mal damit eine Formel geschrieben und nicht wircklich rausgefunden wie ∆ und Index funktioniert. Index vermutlich mit Strg # aber wo finde ich das ∆ oder wird das einfach reinkopiert? Das ist mir schon klar, dass das keine gültige Gleichung ist ; ) ich habe nur die Werte in deine Formel eingesetzt. Das zeigt ja dann vermutlich einfach nur, dass meine ganze Rechnerei falsch ist. edit: also ∆ reinkopieren funktioniert bei Formeln nicht, dann stehen nur wirre Zahlen da |
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| Verfasst am: 12. Nov 2013 19:35 Titel: |
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| Delta auch als ∆ schreiben z.B. Subskripts als Subkripts, da Du es eh in TeX schreibst, ist das ja kein Aufstand. Ausserdem muss man sich selber denken was die Formeln mit "delta"s sollen und welche Fehler das Sein könnten. und nein -2.99=0.255 ist ganz sicher keine richtige Gleichung, oder soll das ein + sein und das der ganze Fehler? | |
| Verfasst am: 12. Nov 2013 19:16 Titel: |
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| Wie meinsd du das? Wie soll ich sie denn schreiben? Das würde dann beudeuten: -2,993=0,255 |
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| Verfasst am: 12. Nov 2013 19:08 Titel: |
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| Idee sieht richtig aus, auch wenn es anstrengend ist die "Formeln" so zu lesen. da R1=-R2: |
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| Verfasst am: 12. Nov 2013 18:47 Titel: Maximalfehler berechnen Ergebnis viel zu Hoch |
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| Hey liebe Leute, und zwar hätte ich mal eine Frage zum Maximalfehler: Werte: s = -1,75m Maximalfehler ∆ s= 0,05m G=0,3m Maximalfehler ∆ G= 0,05m B= 0,012m Maximalfehler ∆B = 0,005m n(Brechungsindex)= 1,51625 R sind Krümmungsradien von Linsen, hoffe die Infos reichen. Nun soll der/die Maximalfehler berechnet werden. Also leite ich die Formel partiell hab, wodurch ich erhalte: wodurch ich nach einsetzen einen Maximalfehler von ∆R = 3,888 cm erhalten, was ja ganz annehmbar klingt. Allerdings will ich nun den Maximalfehler der Brennweite berechnen, die Formel lautet: die 1 noch rübergeschrieben und partiell abgeleitet erhalte ich: eingesetzt ergibt das dann ∆f =-0.44 m Die Brennweite beträgt aber nur f= 14,7cm Ich erwarte jetz natürlich nicht das das jemand komplett durchrechnet ; ) aber ich bin echt am verweifeln wo der Fehler liegt. Vielleicht sieht ja jemand mit seinen geübtem Auge einen Anfaängerfehler o.ä. Auf jeden Fall schon mal Danke im Vorraus   |
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