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jh8979
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2013 22:49    Titel:

Dann setzt Du wohl etwas falsch ein, da
Observer
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2013 21:47    Titel:

Dann übersehe ich was. Wenn ich da einsetze 1 keV = 1.602 * 10^-16 J als Eingangsenergie, dann komme ich auf 2.8 * 10^-13 J = 1700 keV. Das 1700-fache!
jh8979
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2013 21:04    Titel:

Hier sieht man, dass die Energie des gestreuten Photons nie größer ist als die des eingehenden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Compton-Effekt#Compton-Kontinuum_und_Compton-Kante
Observer
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2013 20:22    Titel: Frage zum Comptoneffekt

Der Comptoneffekt ist ja unabhängig von der ursprünglichen Energie des Photons. Was passiert denn aber, wenn nun die Wellenlängenverschiebung zu einer Energiedifferenz führt, die weitaus größer ist als das Photon ursprünglich überhaupt besitzt? Z. B. habe ich für ein Elektron bei einer 45°-Streuung eine Wellenlängendifferenz von raus. Was, wenn das Photon aber eine nur eine Gesamtenergie von z. B. 1 keV besäße? Es kann doch nicht mehr Energie verlieren als es überhaupt besitzt. grübelnd

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