 Verfasst am: 24. Okt 2013 06:51 Titel: |
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| Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass im Falle der Katze ein Quantenobjekt (ein zerfallender Atomkern o.ä.) involviert ist. Dieser kann nicht mittels klassischer Wahrscheinlichkeiten beschrieben werden. Im Falle des vorliegenden Experimentes wird das nicht direkt klar, da wir immer nur die (klassische) Katze betrachten. Aber anhand anderer Experimente erkennt man, dass die klassische Beschreibung nicht geeignet ist, Quantenphänomene wie Interferenzen zwischen Zuständen zu beschreiben. Die mathematische Beschreibung der beiden Experimente erfordert die Einführung eines sogenannten verallgemeinerten quantenmechanischen Zustandes oder auch Dichteoperators. Benennen wir die Alternativen einfach mit 0 und 1 so lautet dies für ein Quantenobjekt Für die Münze dagegen Die beiden Zustände verhalten sich unterschiedlich. Z.B. würde eine Münze nie zwischen zwei Zuständen oder Wegen (beim Doppelspalt) interferieren, das Quantenobjekt dagegen schon. Die beiden Zustände führen i.A. tatsächlich zu unterschiedlichen Beobachtungen. |
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| Verfasst am: 24. Okt 2013 02:04 Titel: Schrödingers Katze, alternatives einfacheres Experiment? |
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| Meine Frage: Jeder kennt vermutlich das Experiment mit Schrödingers Katze, nun habe ich eine Idee für ein alternatives Experiment, das aber einfacher ist: In einem komplett dunklen Raum wirft jemand eine Münze. Solange keine Beleuchtung erfolgt, liegt die Münze sowie mit Kopf als auch mit Zahl oben. Das Ergebnis ist also sowohl Kopf als auch Zahl. Meine Ideen: Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Experiment genauso funktioniert, da bei Schrödingers Experiment, die Katze zunächst lebendig ist, und die Statusänderung zu einem zufälligen Zeitpunkt eintritt, im Gegensatz zu der Münze, bei der keine Statusänderung eintritt, sondern der Status feststeht sobeld sie geworfen wurde. |
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