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planck1858
BeitragVerfasst am: 29. März 2010 18:00    Titel:

jo
Ebruly
BeitragVerfasst am: 28. März 2010 19:53    Titel:

okay aber auch von der spannung und dem magneten (?)
planck1858
BeitragVerfasst am: 28. März 2010 18:55    Titel:

Bei der Induktion spielen einige Faktoren eine Rolle.

1) Größe der Spulen und die Windungszahl.

2) etc.
Ebruly
BeitragVerfasst am: 28. März 2010 15:53    Titel:

Okay das mit

U1/U2 = N1/N2

ich schreib morgen eine physik arbeit (9 klasse gymnasium baden wüttenberg) nach eine freundinn hatte gemeint es würde unter anderem die frage vorkommen wovon hängt die induktion ab?

Währe es richtig wenn ich antworten würde:
Die Induktion hängt von der Anzahl der Windungen der Spuhlen und der Spannung ab? Ist das Flasch/ zu kurz?

Ich weiss es ist seeeeeeeehr kurzfristig aber ich werd sie sowiso noch fragen, sie geht im moment grad nicht an ihr telefon :

geschockt
planck1858
BeitragVerfasst am: 27. Feb 2009 11:18    Titel:

Hallo,

die Gleichung lautet ja:



U1= Spannung an der Primärspule

U2= Spannung an der Sekundärspule

N1= Windungszahl der Primärspule

N2= Windungszahl der Sekundärspule

Die Primärspule wird auch als Induktionsspule bezeichnet und die Sekundärspule als Feldspule, aber das weißt du sicherlich schon.

Die Spannung an der Primärspule beträgt 230V und an der Sekundärspule 23V, jetzt brauchst du noch entweder für N1 oder N2 die Anzahl der Windungen und dann löst du die Gleichung einfach auf.
Mariee
BeitragVerfasst am: 27. Feb 2009 10:48    Titel:

Hallo
Bin zufälligerweise auf diese Seite gestolpert und fand, dass es hier super erklärt worden ist. okay, bisschen zu hoch für mich, denn ich bin erst in der 10. klasse (real) .
Nächsten Freitag schreiben wir Schulaufgabe in Physik über Induktion und Transformator.

Die Aufgabe, die Dieter5858 beschrieben hat, wollte ich gerade machen, doch, wenn wie seTzt man des in die Gleichung, 230 V in U 1 und 23 V in U 2, des ist mir schon klar, aber wir müssen ja was gegenüberstellen, was schreiben wir also in n 1 und in n 2 ?

bis jetzt steh ich in physik auf ner 1.. da ich die andren themen sofort kapier habe,da sie logisch waren ^^ , doch bei diesem thema sehe ich rot, denn unser Lehrer hat uns zu sätzlich auch no ein Aufgabenblatt gegeben, dieses ich auch nicht versteh

Klo


Eine aufgabe zum beispieL.

Ein für Grundlast konzipiertes Kraftwerk stellt eine elektrische Leistung von 30 MV zur Verfügung. Die elektrische Energie soll über eine Fernleitung mit dem Gesamtwiderstand 95 ohm übertragen werden, wobei die Fernleitungsverluste maximal 2 % betragen sollen
Berechnen Sie die maximale Stromsträke in der Fernleitung
Ermitteln Sie rechnerisch Die Spannung, mit der die elektrische Energie gemachten Voraussetzung übertragen werden muss.

Tut mir schrecklich leid,dass ich euch zutexte, aber ich finde, du , dieter5858 und du, ari , ihr könnts des super erklären,

smile
Gast
BeitragVerfasst am: 20. Nov 2005 00:56    Titel:

Hallo Ari,

schönes Bild! Bist Du das?

Kleine Korrektur: Spannung fliesst nicht! Strom fliesst.


Ein wirklich schönes Kind!
Ari
BeitragVerfasst am: 19. Nov 2005 17:21    Titel:

hmm ich versuch mal, dazu was zu sagen:

du kannst nur wechselspannung induzieren, wenn durch die erste spule auch schon wechselspannung geflossen ist (bei gleichstrom wird nur bei an- und ausschalten ein kurzer strom erzeugt) - klar, weil auch nur dann eine ständige änderung des magnetfeldes vorliegt.

der sinus wird bei der wechselspannung verwendet, weil die spannung ja in beide richtungen fließt, hin und zurück umschreibt dann die periode (gemessen in hertz meistens).

ansonsten empfehle ich dir noch den artikel in der wiki
padori
BeitragVerfasst am: 19. Nov 2005 17:13    Titel:

also ich geh in die 12. klasse eines gymnasiums. letzte stunde hatten wir uns mit der erzeugung sinusförmiger wechselspannung beschäftigt, das ich allerdings auch nicht verstanden habe... Hilfe
Dieter5858
BeitragVerfasst am: 16. Nov 2005 19:08    Titel:

Tja einiges wurde ja schon erzählt hier.
Aber sag mal was habt ihr denn im Unterricht gemcht?
Hattet ihr da zufälligerweise 2 Spulen mit unterschiedlicher Anzahl an Wicklungen?

Am leichtesten ist es für uns wenn du konkrete Fragen stellst.
Induktion zu erklären kann auch ein Lehrer nicht in einer Stunde.

Wenn du Induktion komplett verstehen willst musst du runter bis zur Elektronenbewegung und dessen Spin.

Willst du es nur für normalsterbliche verstehen kann man z.B. mit der praktischen Anwendung der Transformation anfangen.

Wenn du z.B. 2 Spule hast und meinetwegen aus 230V 23V machen willst geht das relativ einfach.
Du brauchst dafür z.B. eine Spule mit 100 Wicklungen und eine mit 1000.
Wichtig hierbei ist nur das Verhältniss zwischen diesen Spulen.
Berechnen kannst du das mit der Formel die Ari schon gepostet hat.
An die Spule legst die 230V und an der anderen Spule hast dann 23 V.

Gehst auf ein Gymnasium oder brauchst das in der Berufsschule?
Ari
BeitragVerfasst am: 16. Nov 2005 17:20    Titel:

hui das ist ja schon sehr weitreichend Augenzwinkern

in welcher klasse bist du? mit induktion fängt man normalerweise in 10 an, noch recht einfach.

es gilt (GROB!)


: Spannung in Spule 1
: Spannung in Spule 2
: Windungszahl Spule 1
: Windungszahl Spule 2

eine spannung wird induziert, wenn ein leiter in einem magnetfeld bewegt wird. dann gibt es noch die lorentzkraft, die wirkt, wenn der leiter senkrecht zu den magnetfeldlinien bewegt wird; lässt sich dann auch über die linke-hand- oder UVW-regel bestimmen.

edit: ne null dazwischen gekommen
schnudl
BeitragVerfasst am: 15. Nov 2005 19:31    Titel:

Induktion beschreibt die Tatsche, dass in einer sich in einem zeitlich veränderlichen Magnetfeld befindlichen Leiterschleife eine Spannung induziert wird. Diese beträgt:



wobei den magnetischen Fluss durch diese Schleife beschreibt.

Dieser gibt "anschaulich" an wie viele Feldlinien durch die Schleifenfläche A hindurchgehen und ist



Hast du viele Leiterschleifen hintereinander, sagen wir N, so ist auch die Spannung das N-fache:



Das ist das Induktionsgesetz einer Spule !

Übrigens: Die Spannung ist nichts anderes als das Linienintegral über die elektrische Feldstärke E. Diese wiederum ist eigentlich nicht an das Vorhandensein einer Leiterschleife gebunden, sondern existiert auch im leeren Raum.

Dieses Gesetz ist fundamental und kann auch in Form der Maxwellgleichung



geschrieben werden Augenzwinkern
padori
BeitragVerfasst am: 15. Nov 2005 18:11    Titel: Induktion- Was ist das und wie funktioniert das?

Hallo!
Heute haben wir mit Induktion angefangen, aber leider habe ich werde verstanden was das ist noch was es macht mit dem magnetischen Feld usw. Kann mir bitte jemand weiterhelfen?
Vielen Dank!
MfG

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