 Verfasst am: 31. Aug 2013 20:05 Titel: |
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| Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass dieses Experiment in normaler Luft durchgeführt wird. Das ändert am Ergebnis aber nicht wirklich was, da in Luft im wesentlichen n~1 gilt (sofern man nicht spezielle Situationen betrachtet in denen der kleine Unterschied wichtig ist). | |
| Verfasst am: 30. Aug 2013 21:43 Titel: |
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| Jo, genau so ist es aber normal. Wenn nichts dasteht: Vakuum, keine Reibung. [Ist ja nichts leichter als das in einem Experiment herzustellen.] | |
| Verfasst am: 30. Aug 2013 20:16 Titel: |
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| Danke Die Formel war mir bekannt,allerdings wusste ich nicht, dass man wenn man nichts besseres weiß Vakuum annimmt. |
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| Verfasst am: 30. Aug 2013 19:34 Titel: Re: Optisches Gitter |
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Hallo!
Wichtigste Formel der Wellenlehre:
Steht nichts dabei, so kann man von Vakuum ausgehen, also für c die Vakuumlichtgeschwindigkeit annehmen (oder auch Luft, da es meist keinen großen Unterschied macht, außer man betrachtet gerade die Brechung zwischen Luft und Vakuum, wo es natürlich schon auf den Unterschied ankommt). Gruß, Markus |
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| Verfasst am: 30. Aug 2013 18:16 Titel: Optisches Gitter |
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| Hallo Zuerst rechne ich Durch lösen des Gleichungssystem bekommt man und damit Nun weiß ich nicht wie ich auf die Frequenzen kommen soll? Über das Medium ist ja nichts bekannt. Zunächst war mein Ansatz entweder den Abstand des Maximums zur Schirmmitte, oder den Abstand des Schirms zum Gitter zuberechnen. Aber da komme ich nicht weiter, weil ich in den Dreiecken jeweils nur den Winkel kenne. Die Zeit würde mir dann auch immer noch nicht kennen. Übersehe ich etwas, oder gibt es einen besonderen Zusammenhang für die Frequenz an einem Gitter? Danke im Vorraus |
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