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schnudl
BeitragVerfasst am: 26. Jul 2013 01:25    Titel:

Durch "Hinstarren" wird man da nicht viel erreichen...

Leerlaufspannung (Spannungsteiler)



Kurzschlußstrom



Daher:



Also sieht C für das Aufladen den gleichen Widerstand wie für das Entladen. Wer hätte das gedacht?

smile
saylin1234
BeitragVerfasst am: 25. Jul 2013 15:45    Titel:

also ich starr jetzt schon ne ganze weile auf die schaltung und bin mir immer noch unsicher wie ich sie zusammen fassen soll

ich würde die widerstände als in reihe auffassen da ja durch AB kein stromfließt also Ri" = (R+Ri)
und für die ersatzspannung erhalt ich wenn ich die eine masche betrachte und für die andere

aber richtg zufriedem bin ich damit auch nicht =/
schnudl
BeitragVerfasst am: 24. Jul 2013 11:03    Titel:

C hängt an zwei Klemmen, die in meinem Bild durch A,B markiert sind.

Das Verhalten der Schaltung an den Klemmen A-B verhält sich elektrisch genau so, wie eine Ersatzquelle, bestehend aus Quellspannung U0' und ein Innenwiderstand Ri'.

Versuche diese beiden Ersatzgrößen zu bestimmen:

Bedingung-1: Im Leerlauf muss U(A-B) gleich sein.
Bedingung-2: Der Kurzschlussstrom Ik bei kurzgeschlossenen Klemmen A-B muss gleich sein.

Das sind zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten, woraus U0' und Ri' leicht bestimmt werden können.

Die sich ergebende Zeitkonstante ist dann C * Ri'
saylin1234
BeitragVerfasst am: 24. Jul 2013 00:04    Titel:

der kondensator " frisst" die ladung und damit den strom
aber alle teile liegen auf gleicher spannung nur die ströme sind verschieden

hmhm gar nich so leicht wie lassen sich die widerstände jetzt zusammen fassen
gehört hab ich schonmal was von ersatzspannungsquellen aber so richtig muss ich erstmal nach lesen aber geh jetzt erstmal schlafen =)
schnudl
BeitragVerfasst am: 23. Jul 2013 21:56    Titel:

saylin1234 hat Folgendes geschrieben:
es liegt an beiden dann 1Volt nachdem maschensatz

also kann ich die widerstände einfach mit (1/Ri + 1/R ) = 1/Rgesamt
zusammenfasssen?

ja

und wie siehts beim laden aus?
da bekommen dann Ri und der Kondensator die gleiche spannung aber ströme durch R und Ri sind gleich

nein - was ist mit dem Strom, der in den Kondensator fließt?

also kann ich die widerstände hier dann als (Ri+R)=Rgesamt
für meine berechnung von tau


stimmt das so?

nein
kennst du evtl. das Prinzip der "Ersatzspannungsquelle" ?
saylin1234
BeitragVerfasst am: 23. Jul 2013 20:19    Titel:

es liegt an beiden dann 1Volt nachdem maschensatz

also kann ich die widerstände einfach mit (1/Ri + 1/R ) = 1/Rgesamt
zusammenfasssen?

und wie siehts beim laden aus?
da bekommen dann Ri und der Kondensator die gleiche spannung aber ströme durch R und Ri sind gleich
also kann ich die widerstände hier dann als (Ri+R)=Rgesamt
für meine berechnung von tau


stimmt das so?
schnudl
BeitragVerfasst am: 23. Jul 2013 19:48    Titel:

Da gibt es kein "ich würde sagen...", sondern nur ein "es ist..."

Was nun? Big Laugh

Wenn Der Schalter in Position S2 ist, der Kondensator eine Spannung Uc=1V hat, welche Spannung Um liegt dann am Messgerät, und welche an R ?
saylin1234
BeitragVerfasst am: 23. Jul 2013 18:55    Titel:

tjoar das is die frage ^^
der kondensator sitzt ja irgendwie zwischen den beiden widerständen
ich würde sagen paralel auf gleicher spannung
schnudl
BeitragVerfasst am: 23. Jul 2013 17:18    Titel:

OK, das sieht nun deutlich besser aus Augenzwinkern

Nehmen wir mal den Fall des Entladens.
Dann haben wir einen aufgeladenen Kondensator, der links durch R, rechts durch das Ri des Messgerätes entladen wird. Wie hängen R und Ri denn elektrisch zusammen?

a) Serienschaltung: durch Ri und R fließt der gleiche Strom
b) Parallelschaltung: an Ri und R liegt die gleiche Spannung
c) keines von beiden
saylin1234
BeitragVerfasst am: 23. Jul 2013 14:35    Titel:

ja hast du ja recht ... dachte vieleicht sei die frage einfach oder jemand könnte schnell was dazu sagen sory ^^

so hier die schaltung

würde bei der berechnung meines tau gerne den innenwiderstand des messgerätes berücksichtigen ... wie gesagt und weiß nicht wie ich die widerstände dann zusammenfasse kann ...den davor geschalteten und den des messgerätes
schnudl
BeitragVerfasst am: 23. Jul 2013 07:20    Titel:

Warum hast du wohl keine Antworten bekommen?
Man vermisst bei deiner Frage die "Konkretheit". Du selbst weißt wie deine Schaltung aussieht, jemand anderer wohl kaum... Man kann nur "ahnen". Dieses Forum ist kein Servierbrett, wo dir alles mundgerecht hingelegt wird. Vielleicht ein paar eigene Gedanken...Dann sieht das gleich ganz anders aus! Eine Schaltskizze wäre mal eine gute Basis. Du kannst Bilder sehr einfach raufladen, wenn du registriert bist.

Thumbs up!
saylin1234
BeitragVerfasst am: 22. Jul 2013 23:32    Titel:

niemand der helfen kann? =(

ich denke die hauptfrage ist wie ich die beiden widerstände zusammenfassen kann

also den der vor dem kondensator is und den innenwiderstand des messgerätes
damit ich dann wider einfach mit rechnen kann


die frage is nun wie fass ich die beiden widerstände richtig zusammen =/
saylin1234
BeitragVerfasst am: 21. Jul 2013 13:22    Titel: Innenwiderstand Messgerät laden entladen kondensator

Meine Frage:
hallo

hab ein problem beim auswerten eines experiemnts

es geht ums laden und entladen eines kondensators

es soll berechnet werden aus den ergebnissen
R is der widerstand der vor den Kondensator gescahltet ist


nun soll festegellt werden das der wert nicht mit dem Messwert übereinstimmt und neu berechnet werden unter berücksichtigung des Innenwiderstands des messgerätes ( voltmeter paralel zum kondensator)

Meine Ideen:
tja nun weiß ich nich wie ichdas jetzt neu berechnen kann
bräuchhte irgendwie ne formel oder eie ansatz wie ich die ableiten könnte über kirchhofsche regeln oder irgendwie ?

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