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Laron
BeitragVerfasst am: 27. Jun 2013 10:31    Titel:

Du vertraust auf eine Lösung unbekannten Ursprungs, mehr als auf Deine
eigenen Fähigkeiten. Im Nenner muß g-f stehen, der Rest ist schon richtig.

Zur Kontrolle: wenn die "Musterlösung" richtig wäre, würde aus der
Linsengleichung f=b+g folgen.
GhostRifle
BeitragVerfasst am: 25. Jun 2013 18:21    Titel:









in der Lösung steht f^2/g, was mache ich falsch`?
Laron
BeitragVerfasst am: 25. Jun 2013 08:49    Titel:

Das ist schon der richtige. Du kannst die rechte Seite auch schreiben
als 1/b + 1/g und wenn Du dann für f Dein f_ges von oben einsetzt,
und nach b auflöst, bist Du fertig.
GhostRifle
BeitragVerfasst am: 25. Jun 2013 08:06    Titel:

kenne nur noch diesen Zusammenhang
aber eine Formel mit Brennweite, Bild- und
Gegenstandsgröße kenne ich nicht.
Laron
BeitragVerfasst am: 24. Jun 2013 14:16    Titel:

Es wäre interessant zu sehen, wie Du von der Skizze auf Deine Annahme kommst.
Aber das ist eine Übung für Regentage.

Für die Aufgabe brauchst Du einen Zusammenhang zwischen Brennweite, Bild- und
Gegenstandsgröße. Kennst Du den schon?
Zusammen mit Deiner Formel von oben bist Du dann schnell fertig.
GhostRifle
BeitragVerfasst am: 21. Jun 2013 14:08    Titel:

weil in der Aufgabenstellung steht, dass die zweite Linse ein reelles Bild erzeugt, dachte ich 2g=f.

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/skizzegitxrm4u0z.jpg
keinlogin
BeitragVerfasst am: 21. Jun 2013 11:12    Titel:

2g=f? grübelnd

Das verstösst gegen die Aufgabenstellung. Hierfür wäre eine
Skizze enorm hilfreich.
GhostRifle
BeitragVerfasst am: 21. Jun 2013 10:34    Titel: Strahlenoptik Linsensystem

Meine Frage:
Hallo komme bei folgender Aufgabe leider nicht zur Lösung:
Zwei dünne Linsen mit identischer Brennweite f sind koaxial mit parallelen
Hauptebenen im Abstand f angeordnet. Ein Gegenstand habe von der einen Linse den Abstand g >f. In welchem Abstand b von der anderen Linse entsteht ein reelles Bild?

Meine Ideen:

ich weiss außerdem reelles Bild: 2g = f
da f immer gleich f1=f2=f=d=2g, wenn ich das in die Gleichung einsetze bekomme ich keine Richtige Lösung(b = f^2/g). Bin ich auf dem richtigen Weg oder fehlt mir eine Annahme?

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