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Profi |
Verfasst am: 09. Jun 2013 15:21 Titel: |
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Hi, also im Prinzip kann man schon auch in der Praxis Rechtecke aus Sinuswellen erzeugen. Man braucht aber eine große Menge Oszillatoren, die auch exakte Phasen und Amplituden haben müssen. Dann brauchst nur noch ein Widerstandswerk zum Addieren. Normalerweise wird es aber so wie PhyMaLehrer geschrieben hat gemacht. Grüße |
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PhyMaLehrer |
Verfasst am: 09. Jun 2013 14:40 Titel: |
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Nein, sondern indem eine Gleichspannung ein- und ausgeschaltet (und ggf. noch umgepolt) wird. |
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blurry333 |
Verfasst am: 09. Jun 2013 13:42 Titel: |
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Ein Rechtecksignal wird praktisch also nicht so erzeugt dass man Sinusschwingungen addiert ???? |
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TomS |
Verfasst am: 09. Jun 2013 12:47 Titel: |
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Niemand, weil das digital abläuft ;-) Ernsthaft: du musst unterscheiden zwischen a) der prinzipiellen Darstellung beliebiger Signale über Sinus- / Cosinus-Funktionen mittels Fouriertransformation und b) der praktischen Durchführung, z.B. in elektronischen Bauelementen. |
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blurry333 |
Verfasst am: 09. Jun 2013 12:44 Titel: |
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ja schon. aber ich schick jetzt an deinen Computer ein Rechtecksignal. Wer führt da die Additionen in der Fourierreihe durch ? |
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TomS |
Verfasst am: 09. Jun 2013 11:42 Titel: |
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Das Stichwort heißt Fourierreihe |
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blurry333 |
Verfasst am: 09. Jun 2013 11:33 Titel: Rechtecksignal |
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Hallo, ein Rechtecksignal besteht ja aus mehreren Sinusschwingungen. Wenn ich ein Rechtecksignal mit 20 Khz habe dann ist die 1. Oberschwingung bei 60 Khz. Baue ich einen Tiefpass mit 50 Khz dann seh ich am Ausgang nur einen Sinus obwohl ich ja einen REchteck reingeschickt habe. So nun zur eigentlichen Frage. Dieses Addieren der Schwingungen wie funktioniert das ? Dass dieses Addieren automatisch passiert damit hab ich ein Problem. |
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