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Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 22. Sep 2015 17:56    Titel:

Hier geht's weiter.
Bacardi
BeitragVerfasst am: 22. Sep 2015 16:49    Titel:

Habe das gerade raus gefunden jetzt brauch ich unbedingt Hilfe bei der zweiten Aufgabe. Mit der Münze kann mir dort vielleicht einer weiter helfen?
GvC
BeitragVerfasst am: 22. Sep 2015 15:49    Titel:

Bacardi hat Folgendes geschrieben:
Wie ist man auf das Ergebnis gekommen "Fg=8,93*10^-30 ", würde mich um ein Rechen weg freuen


Das ist kein Ergebnis, sondern die Gewichtskraft eines Elektrons ist praktisch gegeben, sollte jedenfalls bekannt sein. Falls nicht, kann man die Masse in der Formelsammlung, einem Lehrbuch oder bei Wikipedia nachschlagen.
Bacardi
BeitragVerfasst am: 22. Sep 2015 15:46    Titel: Noch eine Frage?

Wie ist man auf das Ergebnis gekommen "Fg=8,93*10^-30 ", würde mich um ein Rechen weg freuen
Bacardi
BeitragVerfasst am: 22. Sep 2015 15:27    Titel: Skizze?

Servus,
wir haben die gleiche Aufgabe heute bekommen mit der Ausnahme, das die Aufgabe folgendermaßen leutet: Nun wird eine drei Gramm schwere Münze in das Feld eingebracht. Die Münze soll so geladen werden, dass sie in dem Feld schwebt. Fertigen Sie eine Skizze des Sachverhalte an /Kondensator, Feldlinien, Kraftpfeil).
Bestimmen Sie Art und Größe der Ladung der Münze, wenn Sie in diesem E-Feld schwebt.

Kann mir jemand paar Tipps geben
jojo-action
BeitragVerfasst am: 20. Aug 2007 21:40    Titel:

Danke Meister,

da kann ich doch beruhigt schlafen und am Donnerstag nicht mehr all zu unwissend in den Physikunterricht!

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

Grüße Jo
magneto42
BeitragVerfasst am: 20. Aug 2007 21:15    Titel:

Kannst Du mit einen Gefallen tun? Schreibe immer die Einheit an Deine Zahlen! Gewöhne Dir einen sauberen Formalismus an. Das erleichtert das Nachvollziehen Deiner Rechnungen/Ergebnisse.

jojo-action hat Folgendes geschrieben:

Q(mit m=9,1*10^-30)=4,9595*10^-32



Dies mach keinen Sinn, da Du hier die Ladung eines schwebenden Elektrons berechnet hast. Die Ladung des Elektrons ist aber bekannt und hat keinen anderen Wert! Wenn Du die notwendige Ladung der Münze bestimmen willst, ist die natürlich die Masse der Münze zu nehmen für die Gewichtskraft.

Der Rest ist ok Thumbs up!.

PS:
Falls Du hier mehr Fragen stellen möchtest, solltest Du dich mit Latex vertraut machen:
http://www.physikerboard.de/topic,128,-latex-und-der-formelsatz-im-board.html
http://www.matheboard.de/thread.php?threadid=39805

Und zum üben:
http://www.matheboard.de/formeleditor.php
jojo-action
BeitragVerfasst am: 20. Aug 2007 20:41    Titel:

so leuchtet mir das doch schon viel mehr ein!

also,

Fg=8,93*10^-30
Fel=2,88*10^-17

somit ist Fel doch größer, oder???

und für Q hab ich dann:

äähm moment für m muss ich ja dann die 3g nemen, oder?

Q(mit m=9,1*10^-30)=4,9595*10^-32
Q(mit m=0,003kg)=1,635*10^-4


so, ich hab bestimmt noch so einige physikalische Katastrophen auf Lager, sorry für mein Unwissen:)

to be continued...
magneto42
BeitragVerfasst am: 20. Aug 2007 19:55    Titel:

Hallo jojo-action.

Im Prinzip steht da oben nichts falsches. Einziger Punkt den ich anders machen würde, ist die Ladung der Münze nicht in Anzahl von Elektronen auszudrücken (Dein unbekanntes n) sondern gleich die Gesamtladung als Ergebnis anzugeben.

Ich fasse ein paar Formel von oben mal in schönem Latex zusammen:



Speziell für ein einzelnes Elektron:




Gefragt ist im ersten Aufgabenteil, welche Kraft auf das einzelne Elektron denn nun größer ist; also beide Kräfte ausrechnen und einen Blick darauf werfen.

Der zweite Aufgebenteil ist eine Gleichgewichtsfrage. Formeln für die beiden Kräfte hernehmen, gleichsetzen und nach der Ladung auflösen; schließlich die Werte aus der Aufgabenstellung einsetzten.

Du kannst Deine (vorläufigen) Ergebnisse ja hier mal einstellen und prüfen lassen.
jojo-action
BeitragVerfasst am: 20. Aug 2007 18:15    Titel: hääää???

salut,

also ich habe diese Aufgabe heute auch bekommen und versteh leider nur Bahnhof! Stimmt jetzt der erste Ansatz oder die zweite Gleichung?! Hatte noch nie ne Gleichung mit der Unbekannten n ?

wäre super, wenn mir jemand das nochmal erklären könnte:) extra für blondies bitte *schmunzel*
ingo
BeitragVerfasst am: 02. Nov 2005 21:34    Titel:

Sei doch froh, dass du Englisch nehmen wirst Augenzwinkern

Deutsch is grausam, vorallem diese langweiligen Themen!!!
darki
BeitragVerfasst am: 02. Nov 2005 20:06    Titel:

hör mir auf mit deutsch-abi.. schön wärs...
ich hab mich für englich statt deutsch entschieden.. aber ich darf trotzdem keinen einzigen deutsch-kurs streichen, glaube ich O.o
kA, ich blicke bei disem komischen kurs- und streichsystem nich so ganz druch, ich gugg einfach, was die mir zum schluss da vorschlagen und dann nehm ich das... *g*
para
BeitragVerfasst am: 02. Nov 2005 17:29    Titel:

darki hat Folgendes geschrieben:
hihi, wir hatten das letztes jahr (in der 11.) ... da is das bei uns glaube ich schulstoff ;-)

Dafür dürft ihr ja aber auch auf's Deutsch-Abi verzichten, oder? ^^
ingo
BeitragVerfasst am: 02. Nov 2005 16:56    Titel:

Zunge raus

bei uns scheinbar nicht Augenzwinkern
darki
BeitragVerfasst am: 02. Nov 2005 16:43    Titel:

ingo hat Folgendes geschrieben:

Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich erst in der 12 bin, also weder studiere oder sonst was Augenzwinkern


hihi, wir hatten das letztes jahr (in der 11.) ... da is das bei uns glaube ich schulstoff ;-)
ingo
BeitragVerfasst am: 02. Nov 2005 12:27    Titel:

Moin,

haben das heute in der Schule besprochen und mein Ansatz war richtig. Es schien also auszureichen, die beiden Werte zu kennen und dann zu sagen, inwiefern sie sich unterscheiden.

Und für die 3g Münze, musste man eben nur Q=m*g/E rechnen, das wars.


Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich erst in der 12 bin, also weder studiere oder sonst was Augenzwinkern
darki
BeitragVerfasst am: 01. Nov 2005 22:57    Titel:

was will man da verdeutlichen?

in der aufgabe steht, die beiden Kräfte sollen sich ausglkeichen...

Also:


die Gewichtskraft ist bei der aufgabe gegeben, Fel kan man, wie oben beschriben ausrechnen...

diese aufgaben gibt es noch anders rum, indem man eine unbekannte anzahl ladungsträger (meist sehr wenige) auf winzige öltröpfchen birngt und das feld so einstellt, dass die tröpfchen schweben;
damit kann man die ladung und mit mehreren veruschen die speziefische ladung eines elektrons messen (-> Millikan-Versuch)

willst noch was zu sonen sachen wissen?


greetz
DaRkI
TraphiX
BeitragVerfasst am: 01. Nov 2005 17:23    Titel:

mich interessiert das auch sehr.

kann man das nicht verdeutlichen?

vielen Dank

TX
Nikolas
BeitragVerfasst am: 01. Nov 2005 15:37    Titel:

Beim Kräftegleichgewicht gilt Fg=Fel, also m*g=E*(n*q), wobei n die Zahl der zusätzlichen e- sind. Jetzt hast du alles, bis auf n gegeben.
ingo
BeitragVerfasst am: 01. Nov 2005 14:27    Titel: elektrostatische Kraft vs Gravitationskraft

Moin Moin,

sitze nun schon eine ganze Weile an einer Aufgabe, wo ich einfach zu keinem sinnvollen Ergebnis komme. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.


Zitat:
Ein elektrisches Feld der Stärke 180 N/C sei senkrecht zur Erdoberfläche nach unten gerichtet. Vergleichen sie die nach oben gerichtete elektrostatische Kraft auf ein Elektron (q=1,6*10^-19C , m=9,1*10^-31kg) mit der nach unten gerichteten Gravitationskraft.
Wie stark müsste eine 3g schwere Münze geladen sein, damit die durch das Feld bewirkte elektrostatische Kraft die Gravitationskraft ausgleicht?


Ich habe mir gedacht, ein Verhältnis zwischen beiden Kräften aufzustellen und das dann auf die 3g Münze anzuwenden, scheint aber mit meinen Rechnungen nicht zu klappen.


Für die elektrostatische Kraft hätte ich es so ausgerechnet:

E=F/Q --> F = E*q = 180 * 1,6*10^-19

Für die Gravitationskraft:

E=m*g/Q --> (m*g)/E --> 3*10^-3*9,81/180


Jetzt ergeben sich bei mir die Fragen, a) sind die Rechenschritte soweit richtig und b) was kann ich jetzt dazu sagen?


Gruss Ingo

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