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Mr.Mitchell
BeitragVerfasst am: 25. Apr 2013 22:36    Titel:

leider wurde heute in der Übung genau diese "Herleitung" genutzt.
Da mir mein eigentliches Problem mitlerweile klar ist, belasse ichs mal dabei.

Danke für eure Antworten
jh8979
BeitragVerfasst am: 25. Apr 2013 07:06    Titel:

so close... Big Laugh
TomS
BeitragVerfasst am: 25. Apr 2013 07:05    Titel:

Danke - und nochmal eine Korrektur ;-)

jh8979
BeitragVerfasst am: 25. Apr 2013 05:21    Titel:

TomS hat Folgendes geschrieben:


Die "Herleitung" nach Greiner darf man eigtl. nicht Herleitung nennen.

Ich hab mal die Indizes korrigiert, um Konfusionen vorzubeugen.

Davon abgesehen denk ich auch, dass da ein entscheidender Schritt fehlt in der Herleitung. Ansonsten würde ja zum Beispiel folgende Implikation richtig sein:

Das kann man vermutlich schon beheben, denn richtig wäre

für eine noch zu bestimmende Funktion C(x).

Das kann man bei Greifers "Beweis" sicherlich auch machen und dann C aus anderen Überlegungen bestimmen (und feststellen, dass C=0 sein sollte). z.B. folgt aus [x,x]=0, dass C(p1,p2)=konstant sein muss. Wie man auf C=0 kommt, bin ich mir gerade nicht sicher. Man wird noch etwas anderes als die Kommutatoren benutzen müssen (z.B. x=Generator der Impulstranslationen), da man zu jedem Operator eine Konstante addieren kann, ohne die Kommutatorrelationen zu ändern.
TomS
BeitragVerfasst am: 24. Apr 2013 23:20    Titel:

Schau mal

1)



2)



Aus 1) würde die Delta-Distribution folgen. In 2) ist der Ausdruck aber wegen des Vorfaktors gerade dann Null, wenn beide Impulse identisch sind.

Die "Herleitung" nach Greiner darf man eigtl. nicht Herleitung nennen.
Mr.Mitchell
BeitragVerfasst am: 24. Apr 2013 22:45    Titel:

So weit steck ich leider nicht in der Theorie drin, dass ich das beurteilen kann. Ich bin davon ausgegangen, dass das ganze funktioniert, ob es erlaubt ist, ist was anderes smile

Quelle übrigens: Quantenmechanik, Einführung von Walter Greiner
TomS
BeitragVerfasst am: 24. Apr 2013 22:35    Titel:

Man darf m.E. den Kommutator nicht auf Impulseigenzusände anwenden, da letztere nicht im Definitionsbereich des Kommutators liegen. Insofern glaube ich diese Herleitung nicht - und muss noch etwas nachdenken.
Mr.Mitchell
BeitragVerfasst am: 24. Apr 2013 22:30    Titel: Kommutator

Hallo,

ich verstehe leider einige Schritte der Aufgabe im Bild nicht.
Mir ist unklar wie ich vom ersten roten Kasten auf den zweiten komme...
wobei der zweite Kasten ja gerade der Kommutator von [x,p] ist.

Wurde hier überhaupt vom ersten Kasten direkt auf den 2. geschlossen ?
Wenn ja, wie kommt dann die Kommutatorrelation dort hinein ?
Wenn nein, wieso beginne ich indem ich den Kommutator dort reinpacke ?

Schonmal Danke für jede Hilfe

Mfg

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