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Yu |
Verfasst am: 30. März 2013 18:11 Titel: |
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Ja ich habs gemerkt. Ich hab in der Aufgabe weitere Messwerte (Frequenzen und Spannungen). Ich habe dann einfach über verschiedene Werte für das Wirkungsquantum ausgerechnet. Die Schwankungen weichen dabei so maximal 0,5 vom realen Wert ab (also mit Zehnerpotenz versteht sich). Vielen Dank. |
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TomS |
Verfasst am: 30. März 2013 16:58 Titel: |
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Es gilt In dieser Gleichung hast du neben den bekannten Größen e, U und f noch die zwei unbekannten Größen h und W_A. Zur Berechnung dieser Unbekannten benötigst du also noch eine zweite Gleichung, in der Praxis wäre das eine zweite Messung für eine andere Frequenz f' mit einer anderen Gegenspannung U'. |
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Yu |
Verfasst am: 30. März 2013 16:38 Titel: Berechnung des Planckschen Wirkungsquantums |
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Es geht um die Gegenfeldmethode beim äußeren lichtelektrischen Effekt. Es wurden Frequenz und Gegenspannung gemessen: Nun soll ich aus den Werten das plancksche Wirkungsquantum und die Austrittsarbeit berechnen. aus der Einsteinschen Geraden ist bekannt, dass gilt: Ich versteh nicht wie ich hier vorgehen soll. Mir fehlt zur Berechnung des Wirkungsquantums die Austrittsarbeit, die ich aber auch berechnen soll. Ansonsten bräuchte ich noch die Grenzfrequenz, für die ich allerding auch die Austrittsarbeit brauche. |
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