 Verfasst am: 20. März 2013 12:02 Titel: |
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super, vielen dank  |
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| Verfasst am: 20. März 2013 11:35 Titel: |
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| Ja, so stimmt es. Viele Grüße Steffen |
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| Verfasst am: 20. März 2013 11:06 Titel: |
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ach, ich habe das jetzt endlich verstanden!! tut mir leid, stand gestern ziemlich auf dem schlauch  hatte bei der formel für den auftrieb immer das gewicht anstatt das volumen eingegeben  also: Fa-Fg= 9,81*1,3*4188,79 - 5045,43 *9,81= 3923,97 um so viel newton verringert sich die kraft F= m*a 3923,97= m*a a= 0,77 m ist doch in diesem fall dann auch 5045,43, oder? |
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| Verfasst am: 19. März 2013 13:24 Titel: |
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Nein, die sind ja schon drin. Diese 400 kg sind noch nicht abgeworfen.
Richtig. Wieviel Newton weniger ziehen den Ballon jetzt nach unten? Beziehungsweise: mit wieviel Newton wird er demzufolge nach oben gezogen? |
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| Verfasst am: 19. März 2013 13:20 Titel: |
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| muss ich denn dann bei a nicht noch +400 kg rechnen?? sonst müsste ich ja jetzt einfach von der masse 400 kg abziehen...also hätte ich dann 5045kg |
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| Verfasst am: 19. März 2013 13:16 Titel: |
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Fast richtig: das ist mit Ballast. Noch ist nichts abgeworfen, und der Ballon schwebt auf einer Höhe. Daher ist die von Dir richtig berechnete Auftriebskraft zwangsläufig der Schwerkraft, noch mit Ballast. Jetzt werden die 400 kg abgeworten, die Schwerkraft m*g wird kleiner, weil m kleiner wird. Wieviel Newton sind's dann? |
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| Verfasst am: 19. März 2013 13:11 Titel: |
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| da fällt mir ein, ich habe vergessen, den ballast bei a mit einzuberechnenQ das heißt, bei a ist das das ergebnis ohne ballast FAuftrieb: 53419,64 N FSchwerkraft: 53419,57 also iwie verstehe ich das gerade echt nicht... ich muss doch die kräfte iwie gleichsetzen also m*a= auftriebskraft - keine ahnung |
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| Verfasst am: 19. März 2013 13:03 Titel: |
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Nein, nur bei Drehbewegungen. Es ist die Auftriebskraft, die entgegenwirkt. Und die ist jetzt größer als die Schwerkraft, weil Ballast weg ist. Wieviel Newton Unterschied sind es? |
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| Verfasst am: 19. März 2013 12:07 Titel: |
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| hmm alsi gegen die schwerkraft wirkt doch die zentrifugalkraft, oder? also müsste die zentrifugalkraft den ballon nach oben ziehen also m*v²/r wäre dann dann (Auftriebskraft + Zentrifugalkraft)/m = a |
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| Verfasst am: 19. März 2013 11:24 Titel: |
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| Zu a: Richtig! Zu b: Die Auftriebskraft bleibt konstant, die Schwerkraft ist kleiner geworden. Welche Kraft zieht den Ballon jetzt nach oben? Auf welche Masse wirkt diese Kraft? Welche Beschleunigung ergibt sich also? |
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| Verfasst am: 19. März 2013 11:04 Titel: |
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| also zu a): m*g= g*rohLuft* V m= rohLuft * V V= 4/3*3,41*10³= 4188,79 m³ m= 1,3 kg/m³ *4188,79 m³ m= 5448,43kg zu b) (g*rohLuft* V-m*g)/m = a aber da kommt was negatives raus |
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| Verfasst am: 19. März 2013 09:32 Titel: |
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Ja, natürlich, das ist ja schließlich das, was verdrängt wird. Archimedes hat uns erklärt, dass die Kraft, die uns hochdrückt, so groß ist wie das Gewicht von dem, das wir verdrängen. Also: wieviel wiegt denn die Luft, die der Ballon verdrängt? |
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| Verfasst am: 18. März 2013 17:44 Titel: |
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| nicht, wirklich- tut mir leid also die schwerkraft ist ja: Fg= m*g die auftriebskraft: Fa= g*rohFl*VKörper schweben ist dann: Fa=Fg also: m*g= g*rohFl* VKörper meinst du das so? ach und jetzt soll ich für rohFl die dichte der luft nehmen?? dann wäre b: (Fa*Fg)/m= a |
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| Verfasst am: 18. März 2013 14:21 Titel: |
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| "Schweben" bedeutet ja, daß die Auftriebskraft der Schwerkraft entspricht. Die Auftriebskraft wiederum entspricht hier nach Archimedes der Gewichtskraft der verdrängten Luft. Jetzt? Viele Grüße Steffen |
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| Verfasst am: 18. März 2013 13:57 Titel: Auftrieb eines Ballons |
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| Meine Frage: Hallo, ich komme mit folgender Aufgabe iwie nicht so wirklich klar: Ein kugelförmiger Ballon, gefüllt mit Gas der Dichte rohb und mit einer Traglast, deren Volumen gegenüber dem Volumen des Ballons vernachlässigbar sei, schwebe zunächst in konstanter Höhe. Der Radius des Ballons sei konstant r= 10m. Nun wird auf einmal Ballast der Masser 400kg abgeworfen. a) Bestimmen sie aus den Schwebebedingungen die gesamt Masse des Ballons (incl. Füllung, Ballast, etc.) b) Welche Beschleunigung erfährt der Ballon nach dem Loslassen des Ballasts? Hinweis: Luftdichte= konst= 1,3 kg/m³ Meine Ideen: Meine Ideen: a) g= rohKörper * VolumenKörper* g g= rohb * 4/3pi*10³ * 9,81 Das kann ich doch jetzt nicht weiter ausrechnen, weil ich ja die Dichte des Körpers nicht gegeben habe, oder?! b) keine ahnung -.- ich würde darauf tippen, dass das gleiche Prinzip wie beim Raktenantrieb ist: also ar= mt/mr *vt also hier wäre das dann: aB= mBallast/ mBallon * vBallast aber da kann ich ja auch nicht weiter rechnen |
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