Autor |
Nachricht |
eman |
Verfasst am: 15. Nov 2005 20:52 Titel: |
|
Wenn du neben dem Sender stehst, dann können das ein paar Volt sein. Technisch gesehen gibt es keinen 'FM-Bereich', das ist ein Begriff aus der amerikanischen Illusionswelt. FM ist eine Modulationsart, wie AM auch. Der Frequenzbereich heißt UKW oder VHF, dort wir auch FM verwendet, aber nicht nur. Das analoge Fernsehen z.B. war AM, zum Teil auch der Flugfunk. FM-Demodulation mit einem Detektor-Empfänger ist ziemlich aussichtslos. Du müsstest nämlich dazu auf den ansteigenden oder abfallenden Teil der Durchlasskurve abstimmen, damit die Frequenzänderung der Modulation in Amplitudenänderung umgewandelt wird und dadurch in Audio-Spannung. Die Bandbreite von Schwingkreisen ist dafür aber viel zu groß, da kämen nicht mal ein paar Millivolt bei raus, es sei denn du stehst am Sender. Detektor-Empfänger für Mittelwelle (AM) funktionieren gut, wenn man entweder nahe am Sender ist, oder eine sehr lange Antenne benutzt. Da gibt es sogar eine Fan-Gemeinde für, die das heute noch machen. |
|
|
germani |
Verfasst am: 15. Nov 2005 19:33 Titel: |
|
also wurde das detektorradio im FM bereich genuzt? und wie hoch war in etwa die induzierte spannung in die spule bzw antenne? |
|
|
nurse |
|
|
germani |
Verfasst am: 17. Okt 2005 18:23 Titel: |
|
danke nurse aber ich möchte in meiner klasse das detektorradio vorstellen das es eine einfache schaltung ist. also mit dem schwingkreis stellt man die frequenz ein die man hören will (z.B. Ö3 98,8 MHz) der schwingkreis schwingt nun nur auf dieser frequenz. die frequenz kann man z.b. mit einem drehko(ndensator) verstellen. und die germanium diode wasndelt dann das signal das der schwingkreis empfangen hat in ein für das menschliche ohr höhrbare frequenz um stimmts ? man benötigt eine ziemlich lange antenne weil die wellenlänge so groß ist (bei 98,8 MHz --> w=c/f=3*10^8/98,8*10^6 ~ 3 Meter) in meinen angabe habe ich gesesen eine 10 Meter lange antenne reicht stimmt also mit meinen werten überein ok nächste frage : warum ist die trägerfrequenz groß? etwa weil sie dadurch energiereicher ist? |
|
|
nurse |
|
|
germani |
Verfasst am: 16. Okt 2005 13:53 Titel: |
|
also des eigentliche nutzsignla ist also niederfrequent (im höhrbereich des Menschen). dieses signal muss nun (um es leiter übertragbar zu machen) mit einem hochfrequenten signal überlagert werden. das macht man entweder mit der frequenzmodulation oder der amplitudemodulation (in unserem fall bei detektorradio zweiteres). die germatiumdiode verhält sich also so gesehen wie ein tiefpass der die "oberwellen" herausfiltert. habe ich das so weit richtig verstanden ? wenn ja dann die nächste frage: warum befindet sich in der schaltung ein schwingkeis ? und nicht vergessen : DANKE an alle |
|
|
nurse |
|
|
Dieter5858 |
Verfasst am: 15. Okt 2005 15:03 Titel: |
|
Was ne Germaniumdiode ist kann ich dir erklären, aber ich glaube nicht das dir das bei der Frage weiterhelfen wird. Die Frage ist doch wahrscheinlich eher die Wie funktioniert ein Radio, richtig? Wenn nicht erkläre ich dir auch die Germaniumdiode... |
|
|
germani |
Verfasst am: 15. Okt 2005 09:52 Titel: germaniumdiode im radio |
|
hi könnt ihr mir weiterhelfen ? ich möchte gerne wissen wie die germaniumdiode in einem Detektorradio das hochfrequente radiosignal in ein vom menschen hörbares signal umwandelt danke im vorraus |
|
|