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franz
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2013 22:23    Titel:

fubmao hat Folgendes geschrieben:
titanic eisberg. ob er nun jemals existiert hat oder nicht
Davon haben die Passagiere sicher nur gleichzeitig geträumt.
Packo
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2013 19:55    Titel:

Beeindruckend.
Wenn jedoch noch eine Schneeflocke auf den Eisberg fällt, so stimmt die gesamte Berechnung nicht mehr.
fubmao
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2013 18:39    Titel:

übrigens gehts da um den titanic eisberg. ob er nun jemals existiert hat oder nicht sei dahin gestellt. lt. literatur findet man verschiedene angaben über seine amsse. diese sagt sie sei 300 Mt hoch gewesen , wir berechneten jetzt 478 Mt
fubmao
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2013 18:34    Titel:

ok d.h. wir haben also einen dreisatz habe dann


wäre so dann ja richtig nach deiner Aussage oder? Ich verstehe bloß nicht wieso das hier nicht so gerechnet werden kann wie nach Airy , der sich ja auch auf Archimedes beruft... eigentlich sollte das ja dann nicht falsch sein oder?


Also ohne das du das jetzt mal nachgoogeln musst:
Airy sprach von Eintauchtiefen von Gebirgen in die Lithosphäre. Er nimmt dabei an das die Kompressionsdichte gleich ist. Hätten wir ja in dem Fall beim Wasser auch. Die Dichte bleibt gleich (eigentlich nich ich nich aber das ist jetzt mal schnurz). Er sagt das die Masse dessen was herausragt mal seiner Dichte geteilt duch die Dichtedifferenz gleich der Masse des eintauchenden Objektes ist ( ob masse oder Volumen dabei erstmal egal)

Deswegen verstehe ich gerade nicht wieso die Rechnung so einfach wäre ; in an Betracht sie sei richtig...


Merci
jmd
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2013 17:40    Titel:

Hallo

Das Verhätnis des Volumens unter Wasser zum Gesamtvolumen eines schwimmenden Körpers ist gerade das Dichteverhältnis

0.93 *10^3 kgm^-3 / 1.03 *10^3 kgm^-3 = 0.9

VG
physikisttoll
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2013 15:58    Titel: Eisberg berechnen ; Anomalie?!

Meine Frage:
Hallo wir haben eine kleine AUfgabe erhalten. Folgendes

Gegeben sei ein Eisberg der ein Volumen V(o) von 50000 m³ hat ; dieses Volumen ragt aus dem Wasser. Gesucht ist das Volumen unter dem Wasserspiegel. Die Dichte des Eises beträgt 0.93 *10^3 kgm^-3 und die des Salzwassers 1.03 *10^3 kgm^-3 .

Meine Ideen:
Wir haben das Problem mit Airy gelößt der sich auch auf das Modell von Archimedes beruft.

Demnach ist das Volumen unter dem Wasserspiegel V(H20)= (V(o)*pEis)/(p(H20)-p(Eis) ; also V(H20)=50000m³*0.93*10^3 kgm^-3 / (0.1 *10^3kgm^-3).. Wir erhalten Ein Volumen von 72656,25 m³ .
Das Gesamtvolumen beträgt demnach 122656,25m³

Komisch ist bloß das das Volumen des Teils des Berges unter Wasser dann rund 60% des Gesamtvolumen ausmacht. Man findet oft Werte von 80% bei Eisbergen. Ist die Rechnung also falsch ?

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