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jmd
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2012 22:03    Titel:

Mr=2/3mgµ(r2^3-r1^3)/(r2^2-r1^2)

beachte den lim(Mr) für r1 gegen r2
Thomas 2.0
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2012 09:30    Titel:

Noch eine Frage zu dem Integrieren aus reinem Interesse.

Wie würde sich denn die Gleichung verändern, wenn die untere Scheibe keine Vollscheibe wäre? Also r1 und r2 besitzt.
Thomas 2.0
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2012 08:55    Titel:

Super! Vielen Dank!

Ich bin echt begeistert von dem Board und seinen netten Mitgliedern. Kompetent und schnell Thumbs up!
jmd
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2012 22:58    Titel:

Die Lösung ist



Das mit der integration über r meinte ich anders nämlich dM=f(r)dr
Thomas 2.0
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2012 22:48    Titel:

ok, nach der Formel

bleibt bei der Integration von Mr also noch das hier:

jmd2
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2012 22:22    Titel:

Ja das stimmt

Die Integration hat sehr wohl Sinn
Grenzen 0 bis R

Was wäre,wenn der Ring kleiner wäre
Dann wäre auch das Reibmoment kleiner

Bei einer Scheibe hast du unendlich viele Ringe
Thomas 2.0
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2012 22:09    Titel:

Die Integration hätte bei einer Vollscheibe eigentlich keinen Sinn, da eine der Integrationsgrenzen r=0 wäre.

Für die Gleichung Mr=2/3mgrµ, danke ich dir. Ich denke das ist es, was ich gesucht habe.



Mein benötigtes Drehmoment berechnet sich also wie folgt?

jmd
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2012 21:42    Titel:

Entweder über Mr = M * µ oder Mr = Fr * r

Ich sehe das keinen Unterschied

Das Reibungsmoment bei einem Ring ist Mr=mgrµ
bei einer Vollscheibe Mr=2/3mgrµ (das muß man über r integrieren)
Thomas 2.0
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2012 21:33    Titel:

Achso, ok. Entschuldigung für das Missverständnis.

Also es handelt sich um eine Scheibe, deren Fläche sich ja nur den Durchmesser berechnen ließe. Allerdings ist ja die Kontaktfläche hinsichtlich der Reibung irrelevant. Da kommt es nur auf das Gewicht oder das Trägheitsmoment an.

Nun ist mein Problem ja aber, wie ich das Reibungsmoment, welches ja überwunden werden muss, berechne.

Entweder über Mr = M * µ oder Mr = Fr * r
jmd
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2012 21:27    Titel:

Ich erkenne in der Scheibe eine Fläche

Bei einem Ring drückt das Gewicht mg nur außen
Thomas 2.0
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2012 21:21    Titel:

Ich verstehe deine Frage nicht. Das ganze ist ja auf einem Ring gelagert. Und ich frage ja indirekt nach dem Reibungsmoment.

(Ist ein Ring nicht nur eine kleinere Scheibe?)


Wolltest du meine Fragestellung nur nochmal zusammenfassen?
jmd
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2012 21:15    Titel:

Wenn das Ganze auf einem Ring gelagert wäre
Was wäre dann das Reibungsmoment?
Thomas 2.0
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2012 20:34    Titel:

selbstverständlich soll bei Methode "b" das Reibungsmoment auf das Moment ohne Reibung aufaddiert werden.
Thomas 2.0
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2012 20:30    Titel: Karusell und Reibung

Meine Frage:
Hi, ich bin mir einfach nicht sicher, wie ich bei der Aufgabe vorgehen soll. Möglicherweise soll ich durch überflüssige Angaben in die Irre geleitet werden...

Also ich habe ein Karusell mit einem Durchmesser von 10m, einem Gewicht von 1,5t und einem Trägheitsmoment von 5 kgm². Dieses Karusell soll aus dem Stand innerhalb von 5s eine volle Umdrehung machen. Gelagert ist es auf einer Scheibe gleichen Durchmessers und es besteht ein Reibungskoeffizient von 0,1.


Gesucht ist das nötige Drehmoment.

Meine Ideen:
Ich würde erstmal damit beginnen, die nötige Winkelbeschleunigung zu berechnen.

Diese würde sich aus umgestellt zu ergeben.

Das Moment, was nötig wäre diese Bewegung auszuführen, würde sich ohne Reibungsverluste aus errechnen lassen.


Nun bin ich mir nicht sicher, wie ich mit der Reibung umgehen soll.

a) Ich berechne das nötige Moment aus

b) Ich versuche aus ein Reibungsmoment zu berechnen.
wäre die Reibungskraft
wäre, wenn die Kraft auf die Scheibe an jedem Punkt gleich groß ist, eventuell die Häfte des Radius ()


Was denkt ihr?

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