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Brillant
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2013 23:13    Titel:

Interessante Frage, auch wenn sie schon etwas älter ist. Versuch einer Antwort:

Die Sonne braucht vom Osten bis zum Westen immer genau 12 Stunden. Bei Frühjahrs- und Herbstanfang geht sie überall genau im Osten auf und im Westen unter, deshalb ist der Tag 12 Stunden lang.

Im Frühjahr wandert der Aufgangspunkt jedoch nach Nordosten. Das heisst, der Tag "läuft" schon, bevor die Sonne im Osten steht. Diese Zeit muss morgens und abends den 12 Stunden zugeschlagen werden.

Im Herbst wandert der Aufgangspunkt nach Südosten, die Sonne ist noch nicht zu sehen, wenn sie im Osten steht. Deshalb ist der Tag kürzer als 12 Stunden.
Gustav123
BeitragVerfasst am: 21. Nov 2012 18:30    Titel:

Ich denke schon die ganze Zeit über diese Frage (oben) nach. Finde aber keine Antwort.

Kann mir jemand helfen?
pressure
BeitragVerfasst am: 09. Okt 2012 10:36    Titel:

Dir eine Antwort selber zu geben, sollte eigentlich nicht so schwer sein. Entscheidend ist hier die Position vom "überall" zur Drehachse.
Gustav123
BeitragVerfasst am: 09. Okt 2012 07:59    Titel:

Hallo.
Hat vielleicht jemand eine Antwort für mich?

Vielen Dank
Gustav123
BeitragVerfasst am: 07. Okt 2012 08:45    Titel: Äquator - Tageslänge

Meine Frage:
Hallo.
Am Tag der Sommersonnenwende steht die Sonne genau über dem nördlichen Wendekreis (Zenit). Dort ist es dann 13,5 Stunden lang hell.
Am Tag des Herbstäquinoktiums steht die Sonne im Zenit über dem Äquator und es ist trotzdem nur 12 Stunden lang hell?
Wodurch kommt das zustande?
Müsste nicht überalll, wo die Sonne im Zenit steht, genau 13,5 Stunden lang hell sein?

Meine Ideen:
Danke sehr

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