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lengland
BeitragVerfasst am: 30. Aug 2012 09:18    Titel:

ahh okay, dankeschön smile
Laron
BeitragVerfasst am: 30. Aug 2012 09:16    Titel:

Grenzfläche ist Dein Stichwort. Du kommst aus dem Kronglas und gehst direkt in das Flintglas. Luft ist weder davor noch dahinter. In solchen Fällen nimmt man für beide Materialien eine unendliche Ausdehnung an.
lengland
BeitragVerfasst am: 30. Aug 2012 09:05    Titel:

wahrscheinlich stelle ich mir das ganze falsch vor:
also Rechnung 1):
brechung von Luft zu kronglas
arcsin((1*sin(65)/1.51554)) = 34.85°

und dann der Übergang von kronglas zu flintglas:

arcsin((1.51554*sin(34.85)/1.60805)) = 32.6°

Ist es denn nicht so gemeint? So hätte ich es jetzt auf jeden fall verstanden...
Laron
BeitragVerfasst am: 30. Aug 2012 08:58    Titel:

Wieso zwei mal?
Schreib mal bitte Deine Rechnung auf.
lengland
BeitragVerfasst am: 30. Aug 2012 08:44    Titel: Brechung Kronglas Flintglas

Meine Frage:
Hallo,
Aufgabe lautet:
"Ein Lichtstrahl v = 456,8 THz trifft unter einem Einfallswinkel von 65° auf die Grenzfläche von Kronglas zu Flintglas"
a) Unter welchem Winkel (in Grad) breitet er sich im Flintglas aus?

Und dann ist da noch eine Tabelle gegeben, n Flintglas ist 1,60805 und n Kronglas ist 1,51554.

Meine Ideen:
Ich komme irgendwie nicht auf den richtigen Winkel laut Lösung (58,7°).
Ist es falsch das Brechungsgesetz zwei mal anzuwenden? Ich wäre über eine Erklärung dankbar smile

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