 Verfasst am: 02. Jul 2012 20:13 Titel: |
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| Selbst wenn diese Zahl stimmen würde: Welcher tägliche Gangunterschied ergäbe sich daraus? | |
| Verfasst am: 02. Jul 2012 19:02 Titel: |
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| wie kommst du auf 13 sekunden. ich habe durch einsetzen 0,0184 raus. |
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| Verfasst am: 02. Jul 2012 13:34 Titel: |
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| Du meinst vermutlich "Delta theta", den Temperaturunterschied aus Deiner Frage ganz oben. |
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| Verfasst am: 02. Jul 2012 11:12 Titel: |
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| wie kommt man den auf "deltav". | |
| Verfasst am: 30. Jun 2012 09:04 Titel: |
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| Schade, daß diese interessante Frage "eingeschlafen" ist. Meine skizzenhafte Überlegung: Die Zeitanzeige entspricht dem Drehwinkel des Sekundenzeigers, der wiederum proportional der Pendelfrequenz ist Das wären rund 13 Sekunden pro Tag. |
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| Verfasst am: 29. Jun 2012 06:45 Titel: |
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| Die Schwingungsdauer T(L) ist doch sicher bekannt, ebenso die Längenausdehnung Der zweite Schritt: Wie kommt man von diesen Zeiten auf die Anzeige der Uhr? Wichtig: Die Zeigerbewegung darf nicht mit der Zeit selber verwechselt werden! Wie könnte man sie beschreiben? (Und ganz am Schluß würde ich den Gangfehler der Uhr auf die üblichen Sekunden pro Tag beziehen; Schönheitsfrage.) |
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| Verfasst am: 28. Jun 2012 21:16 Titel: Thermische Dilatation, Pendeluhr |
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| Meine Frage: Meine Frage ist: Die Schwungmasse einer Pendeluhr ist an einem Messingstab mit vernachlässigbarer Masse an- gebracht. Die Pendeluhr gibt die Zeit bei 20?C exakt an. Wie groß ist der Betrag des Fehlers, angegeben in Sekunden pro Stunde, wenn die Temperatur 0?C beträgt? Der lineare Ausdehnungs- koeffizient von Messing ist = 18, 4*10^-6 K^-1. Meine Ideen: Kann mir jemand bei der Lösung helfen. |
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