Autor |
Nachricht |
Gast |
Verfasst am: 01. Aug 2005 02:45 Titel: |
|
Ich denke der Hauptfehler an der Sache liegt wohl darin, dass hier die Reibung völlig vernachlässigt wird, was bei Geschwindigkeiten in Richtung Schallgeschw. sicherlich nicht mehr getan werden darf. |
|
|
Passepartout |
Verfasst am: 31. Jul 2005 23:16 Titel: |
|
Hallo trekki8, es ist nur ein Fehler in Deinem Posting, Du hast leider nicht gelatext und es uns damit unnötigt schwer gemacht, das nachzuvollziehen (kleiner Tipp, Zahlen erst gaaaaanz am Ende einsetzen) Mal ordentlich aufgeschrieben ergibt sich: Haut guddi hin, Deine Freundin hat Recht (mit einer Varianz von 50 Metern ). Liebe Grüße , Michael |
|
|
trekki8 |
Verfasst am: 31. Jul 2005 22:24 Titel: Erdanziehung/ Schallgeschwindigkeit |
|
Servus ihr Alle Hoffe, daß net jeder im Urlaub ist. Hab von einer Freundin folgenden Text bekommen: Ein Stein, den man fallen lässt, legt nach einer Zeit t den Weg (1/2) g t^2 zurück. Er hat nach der Zeit t die Geschwindigkeit v=g t. Wenn also die Schallgeschwindigkeit c=333 m/s erreicht werden soll, wird die Zeit benötigt t= 333m/s : 9,81 m/s^2 weil die Erdbeschleunigung g = 9,81m/s^ beträgt. Er braucht also etwa 34 s. In dieser Zeit von etwa 34 s legt der Stein eine Fallhöhe von x = (1/2) x 9,81 m/s^2 x (34 s)^2 zurück. Rechnet man das aus, erhält man 5500 m. Wieviel Fehler sind in dieser Denkweise |
|
|