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D2 |
Verfasst am: 13. Apr 2012 22:27 Titel: |
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So lange sich die Geschwindigkeit verändert(Trapezform, Sonderfall -Dreieck), so lange ist die zurückgelegte Strecke S kleiner als wenn die Geschwindigkeit v konstant ist (Rechteck). S=v*t ist bei einer gleichförmigen Bewegung besser so aufschreiben: S = (va+ve)*(te-ta)/2 (Trapez) (va+ve)/2 -die Durchschnittsgeschwindigkeit (te-ta) -die Zeitspanne der Bewegung mit konstanter Beschleunigung g a- Anfang der Bewegung mit konstanter Beschleunigung g e-Ende der Bewegung mit konstanter Beschleunigung g Ist die Beschleunigung g=0, va =ve = v, te-ta = t, S = v*t (Rechteck) ist die Anfangsgeschwindigkeit va = 0, dann ist S = ve*t/2(Dreieck) S entspricht der Fläche auf der Diagramm unten, wenn die Anfangsgeschwindigkeit va 0 ist, und die Beschleunigung g = const g =(ve-va)/(te-ta) = ((va+ve)/2 -va)/(te-ta) in Allgemeinfall, S =va*t+ g*t²/2 da darf g auch negativ sein |
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stefan061 |
Verfasst am: 13. Apr 2012 11:32 Titel: |
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Ok, Danke! |
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TomS |
Verfasst am: 13. Apr 2012 11:21 Titel: |
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ja, s=vt gilt nur für unbeschleunigte Bewegungen |
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stefan061 |
Verfasst am: 13. Apr 2012 11:05 Titel: Gleichsetzen v=g*t, v=s/t |
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Meine Frage: Hallo! Warum darf ich die beiden Formeln nicht gleichsetzen? v=g*t v=s/t <=> g*t=s/t, s=gt² s ist aber (1/2) gt² Liegt das daran, dass sie unterschiedliche Geschwindigkeiten beschreiben, d.h. die eine ist eine beschleunigte und die andere eine gleichförmige Bewegung?
Meine Ideen: Sind oben |
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