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Gustav123
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2012 14:01    Titel:

Ja, vielen Dank!
TomS
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2012 11:08    Titel:

und ist damit alles klar?
Gustav123
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2012 10:20    Titel:

Genau, das meinte ich: 2,9*10^3 m/K bzw. 2,898*10^3 geteilt durch T(K) = 1,06*10^3.
TomS
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2012 08:35    Titel:

Oder könnte es sein, dass du mit der Umrechnung zwischen Frequenz- und Wellenlängendarstellung ein Problem hast?
TomS
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2012 08:30    Titel:

Zunächst mal Zusammenfassen der temperaturunabhängigen Konstanten



Das ist doch unmittelbar deine Formel, oder?

Für T = 2.725 K ergibt das



Das ist doch genau das bekannte Ergebnis.
Gustav123
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2012 08:04    Titel:

Ich meine diese Formel:
Gustav123
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2012 08:01    Titel:

Als Ergebnis hat man dann die Wellenlänge in Metern?

Wie sieht das denn mit meiner Formel aus? \frac{2898\mu m}{T (K)}

Die ist doch richtig, oder? Wiensche Konstante geteilt duch Temperatur in Kelvin.
TomS
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2012 07:44    Titel:

Am Beispiel der Hintergrundstrahlung mit T= 2.725 K:

Gustav123
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2012 19:10    Titel:

Ich habe doch nochmal nachgerechnet und bin jetzt ganz verwirrt. Überall steht doch, dass man die Winesche Konstante (2898) geteilt durch die Temperatur rechnen muss. Aber mit deiner Formel komme ich nicht klar.

Kannst du mir helfen?
Gustav123
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2012 16:22    Titel:

Ich sehe gerade, dass unsre Gleichungen auf das selbe Ergebnis hinauslaufen.
Ich rechne halt laut Wikipedia mit der gebräuchlichsten Form.

2878,8/Temperatur (Kelvin)
Gustav123
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2012 14:58    Titel:

Auf Wikipedia steht aber was anderes. Das steht doch 2897,8 mikrometer geteilt durch Tempertur in Kelvin. Aufgerundet 2898 mikrometer geteilt durch Temperatur in Kelvin. Und die Wellenlänge multipliziert mit der Temperatur in Kelvin ergibt doch die Wiensche Verschiebungskonstante, diese ist 2898 Mikrometer.
Stimmt doch so, oder?
TomS
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2012 12:51    Titel:

Das Wienschen Verschiebungsgesetz lautet doch



Probier's mal damit und mit

Gustav123
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2012 09:35    Titel:

Das stimmt aber doch gar nicht mit meiner Rechnung überein?
Wie ist den nun das Maximum der Wellenlänge bei der Hintergrundstrahlung?
Ich dachte man müsste einfach rechnen 2898/2,7
TomS
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2012 09:05    Titel:

Schau mal hier http://en.wikipedia.org/wiki/Cosmic_microwave_background_radiation
Gustav123
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2012 07:34    Titel: Mikrowellenhintergrundstrahlung

Meine Frage:
Guten Morgen und frohe Ostern! Ich suche verzeifelt das Spektrum der Hintergrundstrahlung des Urknalls bzw. das Maximum der Wellenlänge bezüglich dieses Spektrums. Bis jetzt habe ich noch nichts gefunden.
Wenn ich das mit dem Wienschen Verschiebungsgesetz ausrechne, dann komme ich auf Lambda max 1,073333*10^3 m bzw. 1,073333 mm.
Könnte das (ungefähr) stimmen?



Meine Ideen:
Danke und noch einen schönen Feiertag.

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