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Nikolas |
Verfasst am: 03. Jul 2005 16:22 Titel: |
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bei b) hast du die Ungleichung in einer Gleichung umgewandelt. Du müsstest das >= bis ans Ende mitziehen. |
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DGU |
Verfasst am: 03. Jul 2005 16:18 Titel: |
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das ist schon alles mit 1.88 * 10 ^ -7 gerechnet, nur ich hatte das 10 ^ -7 vergessen, thx nochmal |
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Nikolas |
Verfasst am: 03. Jul 2005 16:08 Titel: |
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Dadurch verändert sich eben auch die Lage des ersteb Minimums und der Unschärfe. Sonst sieht alles sehr gut aus. |
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Gast |
Verfasst am: 03. Jul 2005 14:45 Titel: |
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danke! wir sind davon ausgegangen, dass der Winkel genügend klein ist notfalls kann ich ja mit dem arcsin das ganze exakt berechnen das mit den 10^7 ist ein Tippfehler, ich editier es gleich mit den minima hast du wohl Recht... |
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Nikolas |
Verfasst am: 03. Jul 2005 14:26 Titel: |
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Zitat: | Also gilt, da der Winkel sehr klein ist: | Woher weisst du, dass der Winkel sehr klein ist? Nachher errechnest du das, aber hier kannst du noch nicht sagen, wie klein er wirklich ist. Die Elektronen sind mit v=1,88m/s unterwegs? Das kann kaum sein. Ich komm eher auf 1,88 *10^7 m/s.
Zitat: | Da der Bereich innerhalb der beiden Minima liegt, | falsche Formulierung... eher zwischen den beiden Minima. (ich weiss nicht, wie genau dein Lehrer ist) |
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DGU |
Verfasst am: 03. Jul 2005 13:55 Titel: Elektronenstrahl durch Spalt ->Heisenbergs Unschärferelat |
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Hallo zusammen, ich wäre um eine Rückmeldung bei folgender Aufgabe sehr dankbar: Geg.: Spalt mit s = 5 µm, dadurch ein Elektronenstrahl, der durch U = 1 kV beschleunigt wird, Floureszenzschirm in l = 6m hinter dem Spalt Ges.: a) Breite des Schirmbereichs, auf dem die meisten Elektronen erwartet werden b) Impuls- und Geschwindigkeitsunschärfe der Elektronen auf dem Schirm Lös.: a) Betrachtet wird der Bereich des Interferenzmaximus erster Ordnung. Der Bereich geht also bis zum 1. Minimum. Für dieses gilt: . Desweiteren gilt folgender Zusammenhang für den Schirmabstand l und den Abstand des Minimums d von der Schirmmitte (diese liege genau gegenüber des Spaltes): Also gilt, da der Winkel sehr klein ist: Da der Bereich innerhalb der beiden Minima liegt, wird diese Strecke noch verdoppelt: Mit der de Broglie Beziehung für die Wellenlänge von Materiewellen erhalten wir: Die Geschwindigkeit wird durch bestimmt: Einsetzen: b) Es gilt Wäre nett, wenn jemand dazu heute noch was sagen könnte, morgen ist Kursarbeit... Herzlichen Dank! |
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