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Telefonmann
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 19:33    Titel:

Hallo "hilfesuchender",

vermutlich ist das die gesuchte Antwort, sprich die Auflösung des Gitters ist für Elektronen viel zu klein. Der Abstand zwischen der Nulllinie und dem Maximum erster Ordnung wäre in diesem Fall mikroskopisch klein.
hilfesuchender
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 14:19    Titel:

hallo, könnte man nicht auch argumentieren, dass die spaltbreite bei einem einfachen optischen gitter nicht in der größenordnung der wellenlänge der elektronen liegt, sodass keine interferenz stattfindet?
Telefonmann
BeitragVerfasst am: 09. Feb 2012 06:00    Titel:

Hallo Blythea,

bei Gittern, die auf einem Träger, wie z.B. Glas aufgebracht sind, wird man Elektronenbeugung deswegen nicht nachweisen können, weil die Elektronen dazu erst mal das Glas durchqueren müssten, was aber ohne lokale Zerstörung des Trägers und damit auch des Gitters nicht möglich ist.
Gruß
Blythea
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2012 23:32    Titel: Elektronenbeugung

Meine Frage:
Hey Augenzwinkern ich hätte eine frage und weiß echt keine antwort drauf..jedoch wäre es wichtig, dass ich es mal verstehe:

Begründen Sie, warum es nicht möglich ist, mit einfachen optischen Strichgittern die Elektronenbeugung nachzuweisen.

Liebe Grüße

Meine Ideen:
Keine idee unglücklich

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