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franz |
Verfasst am: 24. Mai 2012 21:25 Titel: |
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Wenn schon irgendwelche survival Dinge, dann vielleicht etwas näherliegendes? Meinetwegen zwei Tage ohne Strom ... |
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Krokodi |
Verfasst am: 24. Mai 2012 16:22 Titel: Impact effects |
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Hi, spiele doch mal damit rum: http://impact.ese.ic.ac.uk/ImpactEffects/ Auf der Seite ist unten ein Link zu einem pdf, das die dahinter stehenden Formeln erklärt. Gruß Krokodi |
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franz |
Verfasst am: 24. Mai 2012 11:07 Titel: |
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An solche Diskussionen in Zeiten des kalten Krieges erinnere ich mich. Es gab entsprechende Ausbildungsprogramme. Fazit: Rechtzeitig eine große Flasche guten Schnaps kaltstellen |
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Bunker=sinnlos |
Verfasst am: 24. Mai 2012 11:00 Titel: |
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Atomkrieg = länger anhaltende Verstrahlung als du je leben wirst die selbst über Jahrzente kaum abnimmt = sicherer Tot. Asteroiden Einschlag:Dein Bunker...egal wie stabil du ihn baust löst sich wortwörtlich in Staub auf , er wird von den Schockwellen (wenn man von einem ca. 10km großen Einschlag ausgeht regelrecht unter der Erde zermalmt , dazu kommen noch langanhaltende Erdbeben die die Richter Skala sprengen und der totale Zusammenbruch des Ökosystems , Eiszeit , Anarchie usw....ebenfalls zu 99,99% der sichere Tot. Tip...verschwende nicht deine Gedanken an sowas sondern lebe. |
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MI |
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Bringen Bunker noch etwas |
Verfasst am: 26. Jan 2012 05:32 Titel: Wie sicher ist ein Atomschutzbunker gegen 10 Mt TNT-äquivale |
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Hallo, mich würde mal interessieren, wie sicher ein Atomschutzbunker bei einer Explosion einer Wasserstoffbombe mit einer Sprengkraft von 10 Mt TNT-äquivalent in Abhängigkeit zu seiner Tiefe und Entfernung zum Detonationszentrum überhaupt noch ist. Hier interessiert mich insbesondere die Sicherheit von Atomschutzbunkern wie man sie in Privathäusern bauen und vorfinden kann. Meines Wissens nach gehört einem ein Privatgrundstück in Deutschland bis zu einer Tiefe von 7 m. Dementsprechend wäre, so meine Annahme, der Bunker also nicht tiefer als 7 m unter der Erde Wenn es hier Sonderregelungen gibt, dann wäre ich für einen Hinweis dankbar. Gehen wir aber mal von einer maximalen Tiefe von 7 m aus. Für die Innenraumhöhe des Bunkers gehen wir mal von einer Höhe von 2,30 m aus. D.h. also, daß zwischen dem Beginn der Bunkerdecke und der Erdoberfläche ein Platz von 4,7 m für die Schutzdecke aus Stahlbeton und Erdreich ist. Weiter gehen wir davon aus, daß zwischen dem Detonationszentrum und dem Haus mit dem Bunker keinerlei Berge im Weg stehen. D.h. außer normale Wohnviertel, Bäume usw. ist das alles Flachland. Frage: In welcher Entfernung & Höhe muß eine Wasserstoffbombe mit einer Energie von 10 Mt TNT-äquivalent mindestens explodieren, so daß die Personen im Bunker geschützt bleiben und der Bunker seine Schutzfunktion gegen Strahlung usw. für einige Wochen aufrecht erhalten kann? Gibt es dazu auch irgendwo im Internet Diagramme und Rechenbeispiele? Wer möchte, der darf die Wasserstoffbombe auch durch einen Asteroideneinschlag gleicher Energiefreisetzung ersetzen. |
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