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GvC
BeitragVerfasst am: 24. Jan 2012 11:58    Titel:

Der Dreisatz ist nicht jedermanns Sache. Vielleicht sollte man den Jedi-Ritter mal auf die Gleichung aufmerksam machen, die die Tempersturabhängigkeit eines Widerstandes ausdrückt.



Die lässt sich leicht nach der Temperaturdifferenz auflösen. Dann ist die gesuchte Temperatur

Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 24. Jan 2012 11:15    Titel:

Jedi-Knight hat Folgendes geschrieben:
Ja damit habe ich ja Probleme.


Wieviel Prozent mehr Widerstand sind es?

Wie oft passen die 0,39 Prozent da rein?

Wieviel Kelvin mehr sind es also?

Viele Grüße
Steffen
Jedi-Knight
BeitragVerfasst am: 24. Jan 2012 11:12    Titel:

Ja damit habe ich ja Probleme. Habs versucht und da kommt nix gescheites bei raus. Kannst du mir die Formel eben so umstellen das ich es ausrechnen kann? Vielen Dank!
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2012 21:25    Titel:

Jedi-Knight hat Folgendes geschrieben:
Die a20 sind der Temperaturkoeffizient.


Das weiß ich, trotzdem danke.

Noch einmal: ein Grad mehr Temperatur führt zu 0,39 Prozent mehr Widerstand. Einfach umstellen.

Viele Grüße
Steffen
Jedi-Knight
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2012 19:46    Titel:

Die a20 sind der Temperaturkoeffizient.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2012 11:53    Titel: Re: Formel umstellen Temperatur Widerstand

Jedi-Knight hat Folgendes geschrieben:
a20 = 3,9 * 10^(-3) K


Und das bedeutet 0,39 Prozent mehr Widerstand pro Kelvin. Jetzt?

Viele Grüße
Steffen
Jedi-Knight
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2012 11:45    Titel: Formel umstellen Temperatur Widerstand

Hab hier eine Aufgabe und weiß einfach nicht die passende Formel dazu.

Die Erregerwicklung eines Gleichstrommotors hat bei 20°C einen Widerstand von 60 Ohm. Nachdem der Motor längere Zeit in Betrieb war, erhöhte sich der Widerstand von auf 70 Ohm. Welche Temperatur hatte die Spule angenommen? (a20 = 3,9 * 10^(-3) K)?

Kann mir jemand weiterhelfen?

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