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Laterne
BeitragVerfasst am: 01. Dez 2011 15:27    Titel:

ahja stimmt, kraft pro fläche

ist dann meine annahme richtig so? für das volumen im behälter?

Bei einem unterschied von 2cm, entspr 2mbar.

Dann setze ich ins ideale Gas G. den neuen Zusatzdruck+AtmoDruck ein und berechne so das "gestauchte" Gasvolumen`?

aka p1*V1=p2*V2

p1= 1013 p2=1015 V1=50ml
PhyMaLehrer
BeitragVerfasst am: 01. Dez 2011 15:20    Titel:

Wenn du den einen Wasserspiegel um 0,5 cm senkst, steigt der andere Wasserspiegel um ebenfalls 0,5 cm und der Unterschied ist dann 1 cm.
Nur 1 mbar - aber auf die Wasserfläche umgerechnet, ergibt das dann doch eine ziemlich große Kraft!
Laterne
BeitragVerfasst am: 01. Dez 2011 12:26    Titel:

ah ich glaube der Druck ist nur davon abhängig wieviel die Wassersäule im äußeren Zylinder höher ist als im inneren

wenn der äußere Wasserspiegel 2cm höher ist als der innere, dann entspricht das in etwa einem Gegendruck von 2mbar?!

richtig?

obwohl wenn ich mir so vorzustellen versuche: innen und außen jeweils ein schwimbad, wenn ich das eine schwimbadwasser 1 cm nach untendrücke, dadurch der pegel im anderen schwimmbad um 1cm steigt, das man dafür nur 1mbar braucht?! :-/

oder gilt da das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon

oder ist mein ansatz doch ganz falsch??
Laterne
BeitragVerfasst am: 01. Dez 2011 11:41    Titel: Druck berechnen bzw sich dadurch veränderndes Volumen

Hi,

ich möchte gern wissen, wie sehr das Gas im inneren Zylinder durch den Gegendruck des Wassers komprimiert wird.
Dort wo die Luft reinkommt ist ein geschlossener Schlauch, es kommt nur Luft nach und kann nicht zurück. Die Luft kann nur durch das kleine Löchlein durchblubbern um nach außen zu gelangen.

Ist das direkt von der Masse des verdrängten Wassers abhängig? Oder wie sehr die äußere Wassersäule ansteigt? Oder beides?

Gruß

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