Autor Nachricht
die.fly
BeitragVerfasst am: 29. Nov 2011 22:44    Titel:

bleib geschmeidig und reib mal lieber dein leder ein
GvC
BeitragVerfasst am: 29. Nov 2011 18:35    Titel:

die.fly hat Folgendes geschrieben:
gehts vielleicht noch etwas unfreundlicher?


Ja, geht es. Aber das fände ich unangemessen. Meine "Unfreundlichkeit" war lediglich eine Reaktion auf Deine Frechheit, irgendwelche Größen, die z.T. gar nicht gefragt und dazu auch noch falsch waren, ohne jeglichen Rechenweg oder Erläuterung hinzuknallen und Dich ansonsten ungerechtfertigterweise über die Absurdität der Aufgabe zu mokieren.
die.fly
BeitragVerfasst am: 29. Nov 2011 16:34    Titel:

[quote="GvC"]
die.fly hat Folgendes geschrieben:
nd das kannst Du offenbar auch nicht.


gehts vielleicht noch etwas unfreundlicher?
GvC
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2011 15:23    Titel:

die.fly hat Folgendes geschrieben:
s=3,44m
t=1,529s


irgendwie absurde aufgabe. ein u von 0,3 ist viel zu hoch.
ich kenne eine skiaufgabe, da wurde 0,1 verwendet.


Und Du meinst, wenn es eine Aufgabe mit µ=0,1 für einen Skifahrer gibt, dann darf es für einen Schlitten auf Schnee keinen höhreren Reibkoeffizienten geben? Sollte Dir nicht bewusst sein, dass der Reibkoeffizient von der Beschaffenheit der "Reibungspartner" abhängt, und dass es da unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten gibt? Stell' Dir nur mal rostige Kufen und Pappschnee vor. Da ist µ=0,3 noch günstig! Aber darum geht es hier ja nicht.

Hier geht es nur darum, den Energieerhaltungsatz richtig anzuwenden. Und das kannst Du offenbar auch nicht. Wobei natürlich zu fragen ist, was Du da überhaupt angebenen hast. Was ist s? Wozu berechnest Du irgendeine obskure Zeit t? Und warum gibst Du keine Erläuterungen dazu?
die.fly
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2011 17:55    Titel:

v=7,7m/s
s=10m
planck1858
BeitragVerfasst am: 24. Nov 2011 18:53    Titel:

Die Rechnung an sich ist aber korrekt, oder?
GvC
BeitragVerfasst am: 24. Nov 2011 17:42    Titel:

jklsdöfj hat Folgendes geschrieben:
wieder mal ist planck mit seiner lösung falsch


Ja, wie in meinem vorigen Beitrag bereits gesagt. Aber das scheint ihn nicht zu kümmern.

Beide, sowohl täsetuchen als auch planck1858 haben ihren Rechner auf Bogenmaß eingestellt, obwohl der Neigungswinkel im Gradmaß angegeben ist
jklsdöfj
BeitragVerfasst am: 24. Nov 2011 16:20    Titel:

planck1858 hat Folgendes geschrieben:
Hi,

zuerst sollte man die Höhe des Hügels berechnen.







Mit Hilfe des Energieerhaltungssatzes kann man die Geschwindigkeit berechnen.






wieder mal ist planck mit seiner lösung falsch
planck1858
BeitragVerfasst am: 24. Nov 2011 15:51    Titel:

Hi,

zuerst sollte man die Höhe des Hügels berechnen.







Mit Hilfe des Energieerhaltungssatzes kann man die Geschwindigkeit berechnen.





Nun gilt es noch den Weg zu berechnen, die der Schlitten auf der horizontalen Ebene zurücklegt.



GvC
BeitragVerfasst am: 24. Nov 2011 12:49    Titel:

Deine errechnete Geschwindigkeit v0 ist, so wie ich das sehe, falsch. Kannst Du mal Deine Rechnung hier vorführen?

Und natürlich gilt die Gleitreibung auch und vor allen Dingen auf der Ebene. Sonst würde der Schlitten ja, wie Du selbst bereits bemerkt hast, unendlich weitergleiten, wenn da nicht die Tanne im Weg stünde. Es gibt auch gar keinen Grund, den Reibkoeffizienten in der Ebene zu Null zu setzen, denn laut Aufgabenstellung

Zitat:
berücksichtigen sie bei der rechnung die gleitreibung zwischen schlitten und schnee mit einem gleitreibungskoeffizienten von 0,3


ändert sich ja an der Kombination Schlitten/Schnee nichts. Solange der Schlitten auf Schnee fährt, ist der gegebene Reibkoeffizient zu berücksichtigen.

Wie Du das berechnest? Genauso, wie Du das bei der Bestimmung der Geschwindigkeit auch machen würdest: Mit Energieerhaltungssatz.
täsetuchen
BeitragVerfasst am: 24. Nov 2011 11:27    Titel: Gleitreibung Schlitten

Meine Frage:
Hallo zusammen,

zunächst... ja ich weiss, dass es schon ganz viele themen zur gleitreibung gibt. aber die haben mir nicht wirklich weitergeholfen. (vlt bin auch einfach zu doof Augenzwinkern)

ich habe folgendes aufgabe:
ein schlitten fährt einen 50m langen abhang (neigungswinkel 20°) hinunter und erreicht dabei die geschwindigkeit v0. anschliessend fährt er auf einem horizontalen weg weiter. berücksichtigen sie bei der rechnung die gleitreibung zwischen schlitten und schnee mit einem gleitreibungskoeffizienten von 0,3. den abrupten übergang von der steigung in die horizontale überwindet der schlitten, ohne dabei an geschwindigkeit zu verlieren. wie groß ist v0? kommt er noch vor der 20m entfernten tanne zum stehen?

Meine Ideen:
...so...
den ersten teil habe ich schon.
als ergebnis habe ich v0=27,8478 m/s
(vlt. kann mir jemand sagen ob das stimmt oder ob ich mich verrechnet habe)

ich weiss jetzt nur nicht, ob die gleitreibung dann auch noch auf der horizontalen fläche gilt oder ob er ohne reibung weitergleitet.
"ohne reibung": dann lautet die antwort "rums" schlitten trifft baum
"mit gleitreibung": keine ahnung. wie berechnet man das?

kann mir bitte jemand weiterhelfen?

DANKE!! :)

lg

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