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Wowbagger2 |
Verfasst am: 22. Nov 2011 20:42 Titel: |
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Nö, genau so passt es... Das ist der Ansatz den ich weiterverfolgen will. Jetzt hab ich noch die mathematische Absicherung - ich war unsicher... Danke |
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Uriezzo |
Verfasst am: 22. Nov 2011 20:03 Titel: |
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Nicht wirklich, denn bedeutet wenn ich mich auf die Schnelle nicht verrechnet hab. Weiß nicht, ob so eine Lösung Sinn macht. Du suchst wahrscheinlich die Lösung für
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Wowbagger2 |
Verfasst am: 22. Nov 2011 19:40 Titel: |
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Fast der selbe Name, ganz die selbe Person: ...aber für den einen speziellen Fall, dass liefert doch der Parabelansatz die richtige Lösung?! Dann wäre die zweite Ableitung ebenfalls eine Konstante, was zu einer Parabelgleichung führt? |
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Wowbagger |
Verfasst am: 22. Nov 2011 15:07 Titel: |
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Wow.... ...jetzt brauch ich erstmal Zeit um meine Mathe aufzufrischen. Danke für den Link & Hinweis. Wowbagger |
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Uriezzo |
Verfasst am: 22. Nov 2011 14:54 Titel: |
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Du meinst sicherlich Mit dem parabolischen Ansatz liegst Du falsch, wie Du leicht durch Einsetzen Deines Ansatzes in die Gleichung feststellen wirst. Aber im Internet findest Du genügend Lösungsmuster (falls Du nicht selbst erstmal weiterknobeln willst), z.B. hier http://www.math.kit.edu/iag1/lehre/integralglgen2010s/media/loesungen11.pdf |
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Wowbagger |
Verfasst am: 22. Nov 2011 14:13 Titel: |
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Hi, meine DGL ist die eindimensionale Wärmeleitungsgleichung:
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TomS |
Verfasst am: 22. Nov 2011 12:32 Titel: |
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Wie lautet deine DGL? |
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Wowbagger |
Verfasst am: 22. Nov 2011 10:08 Titel: 1-dimensionale Wärmeleitung |
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Meine Frage: Hallo,
ist es möglich, aus der 1-dimensionalen Wärmeleitungsgleichung den Temperaturverlauf abzuleiten?
Das Modell soll eine unendlich lange Probe sein, welche am Anfang beheitzt wird.
Ich meine damit im Speziellen für - eine konstante Eingangsleistung - für eine feste Temperatur am Probeneingang
Kann man aus der DGL Schlussfolgern, dass sich z.B. ein parabolischer Verlauf einstellt? Wenn ja, wie kann ich das nachvollziehen?
Meine Ideen: Ich vermute einen parabolischen Verlauf (T proportional x^2) bei konstanter Eingangsleistung, finde aber keinen Ansatz um dies zu Beweisen/zu widerlegen. |
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