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dachdecker2
BeitragVerfasst am: 17. Jun 2005 09:04    Titel:

Hier tritt das Phenomän Interferenz auf. Interferenz heist überlagerung. Wenn die Wellen beider Sendersynchron beim Empfänger ankommen, stellst du ein Maximum fest. Das ist bei dir (die Antennen schwingen gleichphasig) der Fall wenn sie gleich weit vom Empfänger entfernt sind oder sich die Entfernung um ein vielfaches der Wellenlänge unterscheidet.

Ich nenne den Abstand zwischen E und S2 mal x:

Maxima treten bei
mit
Gast
BeitragVerfasst am: 14. Jun 2005 20:32    Titel:

Bei 10m + 10m = 20m treffen die Wellen sicherlich gleichphasig bei E ein. Ein weiterer Versatz von S2 um k*6m ändert daran nichts weil das bezüglich dem 20m Punkt wiederum invariant ist ... klick
Gast
BeitragVerfasst am: 14. Jun 2005 18:56    Titel: zwei Sendedipole (Abstand variiert), ein Empfangsdipol. Max?

Mit einer Aufgabe muss ich euch noch nerven:

http://img238.echo.cx/img238/8003/unbenannt38dm.jpg

Zwei vertikale Dipole S1 und S2 senden elektromagnetische Wellen derselben Wellenlänge λ = 6,0 m aus. Dabei schwingen sie gleichphasig in der Grundschwingung.
Ein Empfangsdipol E gleicher Länge befindet sich zwischen S1 und S2, 10 m von S1 entfernt. Der Abstand S1 S2 wird verändert, indem S2 von E wegbewegt wird.
Bei welchen Abständen S1 S2 registriert E ein Intensitätsmaximum?

Ergebnis: S1 S2 = 20 m + (k - 1) * 6 m

Aber wie man drauf kommt, weiss ich beim besten Willen nicht. unglücklich Wenn ihr mir den Lösungsweg erklären könntet wäre ich euch sehr dankbar!

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