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Klara2 |
Verfasst am: 30. Okt 2011 14:44 Titel: |
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Hallo gvC, danke für deine Rechnung / Antwort. Kann man die Richtigkeit der Angabe auch mit der folgenden Formel begründen: h = V/A V = Volumen, A = Fläche h=Pi*r^2*h/(Pi*r²) --> Pi*r² kürzt sich raus. bzw. argumentativ vorgehen: Wenn ich in den Regen ein schmales Gefäß mit r = 2 cm und eines mit r = 20 cm stelle, dann ist die Auffangfläche beim schmaleren Gefäß geringer? Wäre meine 1. Rechnung korrekt? Lg |
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GvC |
Verfasst am: 30. Okt 2011 14:11 Titel: |
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Es ist doch sch...egal, wie groß die Fläche ist. 1mm ist 1mm. Auf einem Quadratmeter sind das 10^6mm³. 10^6mm³ ist aber gerade 1l (Liter). |
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Klara2 |
Verfasst am: 30. Okt 2011 11:55 Titel: Niederschlagshöhe |
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Meine Frage: Hallo liebe User, ich habe zwei Fragen: 1) In einem Messzylinder stehen 10 ml Wasser. Es soll ausgerechnet werden wieviel l Regen pro m² dieses wären. Ich bezieh mich auf diese Internetseite: http://www.giga-lab.de/02_ExpMonat/02-11_Regenmesser.htm 2) Auf einer Internetplattform wird folgendes angegeben: http://www.physikfuerkids.de/lab1/wetter/bauen/regen4.html Warum kann man sofort sagen, dass 1 mm Niederschlagshöhe = Niederschlagsmenge in l / m²? Es müsste doch darauf ankommen, welchen Durchmesser mein Gefäß hat. Oder habe ich einen Denkfehler gemacht? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen! Lg Meine Ideen: Zu A 1) Ich würde es wie folgt ausrechnen: Schritt 1: Querschnittsfläche mit der Formel A=Pi*r² ausrechnen. r = 5 cm --> A = 78,54 cm² =0,007853 m² Schritt 2: 10ml/0,007853²=1273,39 ml/m² 1,27 l/m³ Habe ich einen Denkfehler gemacht? |
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