 Verfasst am: 09. Jun 2005 16:52 Titel: |
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Eine der beiden Fünfen ist zu viel, aber ich denke das war ein Tippfehler. //edit: ok - schon selbst gemerkt  |
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| Verfasst am: 09. Jun 2005 16:52 Titel: |
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| ok ich habs jetzt endgueltig, 56065239 ! puhhhhh ok,vielen dank fuer die hilfe! ich hab ja noch ein jahr physik also werd ich hier sicher oefters mal vorbeischauen!  danke und man sieht sich!!! karo |
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| Verfasst am: 09. Jun 2005 16:49 Titel: |
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| oh ich glaub ich habs danke fuer den tipp mit den sekunden! jetzt komm ich auf 560655239l dass is ja schon ein wenig mehr! |
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| Verfasst am: 09. Jun 2005 16:43 Titel: |
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| ahh hilfe,bei mir ist es schon fast 11Uhr abends (bin in hong kong) und ich brauch die aufgabe morgen! mist....koenntet ihr mir bitte dabei helfen? ich habs also folgendermassen gemacht Wel= Ux I x t Wel=0.75 x Wmech Wmech= m x g x h m= Wmech/g x h ???????? hilfeeeeeeee |
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| Verfasst am: 09. Jun 2005 16:35 Titel: |
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Nein - das ist definitiv zu wenig. Schreib doch mal deine Zwischenergebnisse nach der Schrittfolge von Dieter und mir hin - dann sehen wir, wo's hakt. // edit: Ich glaub' ich weiß woran's liegt. Du hast das ganze für 3 Sekunden ausgerechnet. Um m wirklich in Kg zu erhalten, musst du die 3h in Sekunden umrechnen bevor du einsetzt.
Ansichtssache.  |
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| Verfasst am: 09. Jun 2005 15:34 Titel: |
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| Danke fuer die Tipps Jungs,ich glaub ich habs,stimmt m=15573 l ??? Physik ist ne Qual |
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| Verfasst am: 07. Jun 2005 15:29 Titel: |
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| Hiho Karo ne schöne Aufgabe hast du da. Ich werd dir mal ein bischen helfen aber alles mache ich nicht ist immerhin deine Note die du verbessern willst. Ich hoffe mal du hast ein Tabellebuch zu Hause. Du solltest zuerst die Abgegebene Leistung des Kraftwerkes errechnen. Elektrotechnik, Grundlage sollte kein Problem sein (Hast ja Spannung und Strom). Dann errechnest du die "Zugeführte Leistung", also die Leistung des Wassers die durch das Kraftwerkes geht, das berechnet man dann mithilfe des Wirkungsgrades. In meinem Tabellenbuch steht unter Hubarbeit eine schöne Formel damit kannst du die "Gespeicherte Energie" im Oberen Wasserbecken errechnen. dazu brauchst du die eben errechnete "Energie im Wasser", die Gravitationskonstante (9,81m/s²) und den Höhenunterschied. Die Formel muss du dann zur Masse des Wassers umstellen und dann sollte das nur noch ausrechnen sein. Fals noch Fragen sind einfach fragen. |
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| Verfasst am: 07. Jun 2005 15:22 Titel: Re: Pumpspeicherwerk Aufgabe zur Elektrizitaetslehre |
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| Wenn du dir in der Schrittfolge ein paar Fragen stellst, kommst du recht schnell zum Ziel. 1. Welche Leistung gibt das Pumpspeicherwerk ab? 2. Welche Energie wird folglich in den 3h abgegeben? 3. Welche Energie muss man bei gegebenem Wirkungsgrad reinstecken, damit die gewünschte Menge Energie aus 2. rauskommt? 4. Welche Masse an Wasser in gegebener Höhe entspricht dieser Energiemenge? (Die potentielle Energie des Wassers wird ja letztlich unter Berücksichtigung des Wirkungsgrads in elektrische Energie umgewandelt.) Hilft das schon weiter, oder sind die Überlegungen dazu nicht ganz klar? |
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| Verfasst am: 07. Jun 2005 14:48 Titel: Pumpspeicherwerk Aufgabe zur Elektrizitaetslehre |
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| Liebe Leute, Ich muss am Freitag eine Physik Arbeit abgeben um nochmal die Zeugniss-Note vor Notenschluss ein wenig zu heben! Wenn jemand die hier versteht,waere es echt nett, wenn ihr mir helfen koennten! [i]"Ein Pumpspeicherwerk liefert in Spitzenbelastungszeiten zusaetzlich elektrische Energie an das oeffentliche Netz.Dabei erzeugt der Generator ueber eine Zeitdauer von 3 Stunden bei der Spannung 110kV die konstante Stromstaerke I =25A. Zwischen dem oberen und unteren Staubecken besteht ein Hoehenunterschied von 72m. Das Pumpspeicherwerk arbeitet mit dem Wirkungsgrad 75%. Wieviele Liter Wasser fliessen waehrendessen durch die Turbinen?"[/i] puuuhh..... bitttte bitte hilfe! vielen dank, karo |
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