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schnudl
BeitragVerfasst am: 06. Jul 2011 21:03    Titel:

DrStupid hat Folgendes geschrieben:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Was ist bei dir F? Soll F konstant sein?


F muss konstant sein, weil sonst F=m·a und a=v/t nicht gelten würde.


Das war auch der Grund für die etwas provokante Frage. Mn muss ja nicht alles gleich auf die Nase binden smile
DrStupid
BeitragVerfasst am: 06. Jul 2011 21:00    Titel:

schnudl hat Folgendes geschrieben:
Was ist bei dir F? Soll F konstant sein?


F muss konstant sein, weil sonst F=m·a und a=v/t nicht gelten würde.
ReeTec
BeitragVerfasst am: 06. Jul 2011 20:51    Titel:

dreieck wär besser. Zunge raus
BalistiX
BeitragVerfasst am: 06. Jul 2011 20:40    Titel:

d = delta

Bezeichnet einen Abschnitt.
ReeTec
BeitragVerfasst am: 06. Jul 2011 20:31    Titel:

F = m * a

F = m * omega^2 * r . -> omega = v/r

F = m * v^2/r^2 * r

F = m * v^2/r

dürfte so stimmen. ^^

Vorkenntnisse besitzte ich meiner Meinung nach genug. Big Laugh


___


F=m*dv/dt .. was das d heißt weiß ich nicht bzw. lern ich erst noch .. aber kann mir jemand sagen für was das steht.? ^^
Dr.Zoidberg
BeitragVerfasst am: 01. Jul 2011 21:26    Titel:

Sehr origineller Zeitvertreib! Aber spielt man heutzutage nicht einfach ipod? Tanzen

Wenn du schon während der Schulzeit aus Langeweile Schulkram, wenn man das so nennen kann ^^, erledigen möchtest, warum strengst du dabei nicht ein klein wenig die grauen Zellen an, suchst dir ein physikalisches Problem und leitest dazu die Gesetzmässigkeit her?

Ich weiss ja nicht was du für Vorkenntnisse mitbringst, beginnen kann man ja mit (leichten) Formeln wie zb. der

Zentrifugalkraft: F = f(m, v, r,)

dh. die in der Klammer stehenden Parameter sollen später in der Formel in irgendeiner Form auftauchen, gelesen F als Funktion von m, v, r,

als Hilfe a = omega^2 r

Nur um ein Beispiel zu nennen, vllt unter-/überschätze ich dich ja damit auch.
Dopap
BeitragVerfasst am: 01. Jul 2011 20:30    Titel:

die beiden Gleichungen passen nicht zusammen.
bei P=F*v sind alle Variablen gewöhnlich konstant (z.B. PKW überwindet Fahrwiderstände), bei F=m*a ist v nicht konstant ( PKW beschleunigt ).

Und dann nicht F=m*v/t sondern F=m*dv/dt verwenden.
schnudl
BeitragVerfasst am: 30. Jun 2011 18:30    Titel:

Was ist bei dir F? Soll F konstant sein?

Dann ist P jene Leistung, die du bei der Beschleunigungsphase zum Zeitpunkt t aufwenden musst, wenn aus dem Stillstand ab t=0 beschleunigt wird.

Was hat das mit einer 3 Stunden Fahrt zu tun??
ReeTec
BeitragVerfasst am: 30. Jun 2011 17:32    Titel: Umformung

Hallo,

da mir in der Schule öfter langweilig wird wollte ich eine eigene Formel kreieren. ^^
also hab ich die Formeln: P = F * v und F = m * a genommen.

F = m * a
F= m * v/t

auf v umgeformt ergibt das:

v= (F*t)/m

wenn ich das jetzt in P = F * v einsetze:

P = F * (F*t)/m

P= (F²*t) / m

auf F umgeformt:

F = wurzel aus [ ( P * m ) / t ]

aber das kann irgendwie nicht sein weil wenn ein auto 3h fährt nimmt die kraft nicht direkt ab. ^^

Hab ich hier ein Problem mit der Beschleunigung.?
wenn nicht .. an was liegt es dann .. grübelnd

Danke.

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