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schnudl
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2011 22:54    Titel:

Der Strom wird maximal, wenn CU²=0:




smile
El Rey
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2011 22:48    Titel:

also is das jez der maximale strom ??
schnudl
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2011 22:27    Titel:

El Rey hat Folgendes geschrieben:


du hast diese Frage selbst schon beantwortet smile
El Rey
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2011 22:24    Titel:

oki macht sinn aber wie komm ich jez auf einen wert für ??
isi1
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2011 19:21    Titel:

El Rey hat Folgendes geschrieben:
ja weil doch mit zunehmender zeit abnimmt oder wie soll man das machen ??
Wc geht nach null, El Rey, weil U nach null geht, C bleibt gleich.
El Rey
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2011 19:07    Titel:

ja weil doch mit zunehmender zeit abnimmt oder wie soll man das machen ??
schnudl
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2011 19:01    Titel:

und wieso geht C->0 ???

grübelnd grübelnd grübelnd grübelnd grübelnd
El Rey
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2011 18:30    Titel:

ich weis das der strom nich null sein kann aber mit folgender rechnung komme ich darauf deswegen fragte ich ja wo der fehler liegt Augenzwinkern


auflösen nach ergibt:

und das geht doch für gegen null

aber wo is der fehler ?? grübelnd
GvC
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2011 18:00    Titel:

@El Rey
Hast Du das denn nicht gelesen?

Miriam1988 hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß nicht bei der a) ob ihr das herleiten müsst, wenn ja, kann man das über eine Differenzialgleichung lösen, wo du einen Ausdruck für bekommst. alternativ kannst du auch die Formel nachschlagen, steht bei wikipedia.


Es handelt sich um eine ungedämpfte harmonische Schwingung mit einer bestimmten Frequenz, die durch die Größe der Elemente L und C bestimmt wird, der sog. Kennkreisfrequenz . Wie kann da der Strom Null sein? (Ok, im zeitlichen Abstand von T/2 ist der Strom Null, aber sonst nicht)
El Rey
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2011 13:18    Titel:

meiner meinung nach is dann

aber das kann ja nich richtig sein
wo liegt mein fehler ??
GvC
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2011 12:12    Titel:

Da es sich um einen sinusförmigen Strom handelt kann man alternativ auch rechnen



oder



wobei für die Kreisfrequenz einzusetzen ist

Das ist zwar etwas umständlicher als der Energieansatz, macht aber Zusammenhänge deutlich. Wie man auch immer rechnet, das Ergebnis ist



Dabei ist der Ausdruck der sogenannte Kennwiderstand des freien Schwingers und wir häufig mit Z0 bezeichnet.
schnudl
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2011 08:13    Titel:

Das sieht ja mal ganz gut aus...

Die anfangs im Kondensator gespeicherte elektrostatische Energie wird, sobal der Strom zu fließen beginnt, allmählich in magnetische Energie der Spule umgewandelt. Irgendwann ist dann C vollständig entladen und der Strom dafür maximal. Wie groß wird dieser daher ?
El Rey
BeitragVerfasst am: 19. Jun 2011 22:28    Titel:

ich hoffe die folgenden beiden

schnudl
BeitragVerfasst am: 19. Jun 2011 22:06    Titel:

b) Energieerhaltungssatz

Welche beiden Energieformen werden denn während der Schwingung ineinander umgewandelt?
El Rey
BeitragVerfasst am: 19. Jun 2011 21:54    Titel:

meinst du



??
Miriam1988
BeitragVerfasst am: 19. Jun 2011 21:00    Titel:

Ich weiß nicht bei der a) ob ihr das herleiten müsst, wenn ja, kann man das über eine Differenzialgleichung lösen, wo du einen Ausdruck für bekommst. alternativ kannst du auch die Formel nachschlagen, steht bei wikipedia.
El Rey
BeitragVerfasst am: 19. Jun 2011 12:34    Titel: RLC Schwingkreise

Meine Frage:
hallo liebes forum Augenzwinkern

ich sitze grad an folgender aufgabe und weis bei vieles sachen was man generell zu machen hat aber i-wie komme ich trotzdem nich weiter

aufg:
in dem unten gezeigten schaltkreis sei der schalter zunächst für eine lange zeit in position a. anschließend wird er schnell auf posotion b geschaltet. (die leitungswiderstände sowie R(L) und R(C) werden vernachlässigt)

a) berechnen die die frequenz des so entstandenen wechelstroms
b) welche maximalamplitude haben die stromschwingungen ??
c) stellen sie die DGL für den gedämpften schwingkreis auf, wenn sich ein widerstand R (in reihe) im schwingkreis befindet
d) wie groß muss der widerstand in c) sein um einen aperiodischen grenzfall zu erreichen ??
e) wie groß ist im fall c) der strom nach 1ms ??



Meine Ideen:
zu a) ich kenne folgende formel für die frequenz aber ich weisn nich wie mir die hhier weiterhilft

zu b) hört sich so an als müsste man i-wie ein extremwert berechnen aber von welcher funktion ??

zu c) das dürfte mit der maschenregel gehen aber was bedeutet die anmerkung mit dem widerstand so wie in der zeichung oder noch ein zusätzlicher ??

zu d) da man hier vermutlich die DGL des gedämpften harmonischen oszillators kriegen wird kann man die bedingung für den aper. grenzfall prüfen

zu e) weis ich noch nich Augenzwinkern

kann mir da wer helfen ??[img][/img][img][/img]

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