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Rike
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 23:44    Titel:

Okay, also nochmal ... ich will des jetzt wissen *fußstampf*









m=5kg und M=10kg oder?

Da kommt bei mir dann aber raus.

Hm, komisch ... eben kam da noch was anderes raus grübelnd
Is irgendwie heut nich so mein Tag ... steh leicht neben mir ...

Sry Gott

Naja, war nochma ne kleine Zusammenfassung *lach* LOL Hammer
Gast
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 19:57    Titel:

unter der Vorraussetzung dass J=1/2*m*R^2 richtig ist, ergibt sich

v ~ 7.004 m/s
Rike
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 19:39    Titel:

Is M jetzt die Masse der Walze? Na denn müsste doch des rauskommen was ich oben raus hab oder?

€dit: Ach Mist, da is ja n + und kein * ... *disch*

Okay, des war wohl zu viel Physik heute ... macht ma alleine weiter Augenzwinkern
navajo
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 19:32    Titel:

Henning hat Folgendes geschrieben:
setz ich das in meine letzte Zeile ein, so kürzt sich das r² raus und ich bekomme, v= (4*g*h/3)^0,5


Du musst noch beachten, dass die Masse in der Formel für die Potentielle Energie und der kinetischen Energie nicht diesselbe Masse in der Formel für die Rotationsenergie ist. Die Masse kürzt sich also hier nicht raus.

Edit: Zum Vergleich: Diese Formel gilt es also nach v aufzulösen:
Rike
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 19:28    Titel:

Hm, also ich hab schonma was anderes ... blick nich mehr so ganz durch.



Muss ich die Massen addieren oder nimmt man nur die des Zylinders?

Also bei mir kommt jetzt raus. grübelnd
Henning
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 19:26    Titel:

w ist also gleich v/r .

setz ich das in meine letzte Zeile ein, so kürzt sich das r² raus und ich bekomme, v= (4*g*h/3)^0,5

STimmt das so, wenn ja vielen, vielen Dank
navajo
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 19:22    Titel:

Jo, aber den Rest kennen wir doch alle. Die beiden Massen sind gegeben die Fallhöhe ist gegeben. Der Radius ist gegeben, wobei der sich eigentlich ja rauskürzt, man ihn also garnicht bräuchte grübelnd. Joa und dann halt nach v umgeformt.
Rike
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 19:18    Titel:

Ja na des is schon klar ... aber was is v? v is doch gesucht ...
navajo
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 19:15    Titel:

Henning hat Folgendes geschrieben:
doch was dann? kann ich w nicht umschreiben ?

Ja kannst du. Es gilt ja
In der Formel ist das die Geschwindigkeit mit der sich ein Punkt auf der Walze bewegt. Und die ist genauso groß wie die Geschwindigkeit des Seils, was wieder gleich der Geschwindigkeit des Eimers ist. Also einfach
Rike
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 19:11    Titel:

Hab ja nur erstmal die Formel verbessert, weil des so falsch rausstach Augenzwinkern

Hatte die Aufgabe noch ga net wirklich gelesen ...

Hm, also

oder wie seh ich des?

Aber wie krieg ich denn die Winkelgeschwindigkeit raus? Hab ja weder f noch T ... grübelnd
Henning
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 19:10    Titel:

Okay, hab die frage vollkommen falsch verstanden, bin davon ausgegangen der wurde von der wasseroberfläche aus in 5m Tiefe fallen gelassen.

Aber gut nun glaub ich es langsam verstanden zu haben.
Also

E(pot) = E(kin)+E(rot)
m*g*h=(m/2)*v²+(J/2)w²

Trägheitsmoment eines Zylinders ist J=0,5m*r²

m*g*h=0,5m*v²+(0,5m*r²)/2 * w² I:m

g*h = 0,5*v²+0,25r²*w²

doch was dann? kann ich w nicht umschreiben ?
navajo
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 18:56    Titel: Re: Problem mit Trägheitshausaufgabe

Rike hat Folgendes geschrieben:
Henning hat Folgendes geschrieben:

2)für den freien Fall gilt v=m*g*h


Ne, so stimmt des nich.



Da fehlt jetzt aber noch die Rotationsenergie der Walze.



Mit

Henning hat Folgendes geschrieben:
2)für den freien Fall gilt v=m*g*h. Da das ganze unter Wasser stattfindet muss ich g gegen das äquivalente in Wasser austauschen, diesen Wert hab ich leider noch nicht im Tafelwerk gefunden.

Du hast hier keinen freien Fall. Der Eimer wird durch die Walze gebremst. Und für g kannst du den normalen Wert nehmen. Schließlich ist ja nur die Geschwindigkeit gesucht, mit der der Eimer auf das Wasser aufschlägt.
Gast
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 18:54    Titel:

Da findet nichts unter Wasser statt <staun>

Berechne entweder die wirksame (freie) Beschleunigungskraft ...,
oder geschickt über die Energien
Henning
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 18:53    Titel:

DAnke für die Antwort, du hast recht. aber leider führt mich das ja nicht wirklich weiter...
Vielleicht fällt dir ja noch was ein.

Henning
Rike
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 18:44    Titel: Re: Problem mit Trägheitshausaufgabe

Henning hat Folgendes geschrieben:

2)für den freien Fall gilt v=m*g*h


Ne, so stimmt des nich.







Nimm mal lieber die Formel! Lehrer

Gruß
Rike Big Laugh
Henning
BeitragVerfasst am: 25. Mai 2005 18:36    Titel: Problem mit Trägheitshausaufgabe

Hallo, ich sitz über meinen Hausaufgaben und komm zu keinen richtigen Schlu, vielleicht könnt ihr mir ja mal helfen.

Die Aufgabe: MIt welcher Geschwindigkeit schlägt der Eimer (5kg) nach loslassen auf der Wasseroberfläche des Brunnens in 5 m Tiefe auf, wenn sein Tragseil auf einer zylinderförmigen Walze (10kg, d=0,2m) aufgewickelt ist?

1)Zunächst hab ich mir das Trägheitsmoment eines Zylinders angeschaut,
J=1/2 * m * R²
Setz ich meine Were ein bekomme ich, 0,05kg *m² raus.

2)für den freien Fall gilt v=m*g*h. Da das ganze unter Wasser stattfindet muss ich g gegen das äquivalente in Wasser austauschen, diesen Wert hab ich leider noch nicht im Tafelwerk gefunden.

Wenn ich nun diese beiden Werte ausgerechnet habe, wie bekomme ich dann den Zusammenhang hin? Wie groß ist v tatsächlich?

Danke im voraus.

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