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Svenja
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2011 17:58    Titel:

ah, okay, jetzt machts endlich sinn, danke!
Leonardo vom Winde
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2011 17:47    Titel: Re: Warum bleibt die Stromstärke in einer Reihenschaltung ko

Svenja hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:

Ich würde mir eine Reihenschlatung so erklären, dass ich einen Gartenschlauch mit Wasser habe; die Spannung ist der Druck am Wasserhahn und die Stromstärke die Fließgeschwindigkeit des Wassers. Das Wasser sind die Elektronen und die Widerstände Knicke im Schlauch.
Vor den Knicken sind U und I am höchsten und meiner Meinung nach fließt doch nach so einem Knick das Wasser nciht genauso schnell weiter, oder? (--> konstante Stromstärke) Dass der Druck, also U, abnimmt, ist klar..


Dein Denkfehler ist, das man die Stromstärke mit der Wassermenge und nicht mit der Fließgeschwindigkeit vergleichen kann.

Grüße Leo
pete2011
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2011 17:31    Titel:

Vereinfacht könnte man sagen, dass bei der Reigenschaltung der Strom nur einen Weg zur Wahl hat. Bei einer Parallelschaltung gibt es mehrere Wege, die zum Ziel führen und deshalb kann sich der Strom aufteilen. Er teilt sich dann im Verhältnis zum Widerstand jedes Weges auf.
Svenja
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2011 17:29    Titel: Warum bleibt die Stromstärke in einer Reihenschaltung konsta

Meine Frage:
Hallo,
ich nehme momentan in der Uni Elektrik durch und verstehe irgendwie die Grundlagen nicht. Also Ohmsches Gesetz und Halbleiter und so versteh ich, aber ich kann nirgendwo finden, WARUM in einer Reihenschaltung die Stromstärke und in der Parallelschaltung die Spannung konstant ist. Dass es so ist, wird mit den Kirchhoffschen Regeln gesagt, aber warum ist das so?

Meine Ideen:
Ich würde mir eine Reihenschlatung so erklären, dass ich einen Gartenschlauch mit Wasser habe; die Spannung ist der Druck am Wasserhahn und die Stromstärke die Fließgeschwindigkeit des Wassers. Das Wasser sind die Elektronen und die Widerstände Knicke im Schlauch.
Vor den Knicken sind U und I am höchsten und meiner Meinung nach fließt doch nach so einem Knick das Wasser nciht genauso schnell weiter, oder? (--> konstante Stromstärke) Dass der Druck, also U, abnimmt, ist klar.
Bei der Parallelschlatung habe ich dasselbe Problem, warum ändert sich I dort? Das Wasser würde doch an einer Gabelung mit demselbem Druck weiterfließen und auch mit derselben Gechswindigkeit, oder?
Irgendwo habe ich einen Denkfehler, aber den finde ich nicht...

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