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franz
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 19:27    Titel:

Gute Idee - danke!

Darf ich Deine Idee nochmal aufschreiben?

Packo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 18:16    Titel:

Noch zur zweiten Aufgabe.
Die Aufgabenstellung ist doch eindeutig. Die Vermutungen von franz (inzwischen gelöst) treffen nicht zu.

y1= sin(60*pi*t) ... Schwingung mit 30 Hz
y2 = sin(80*Pi*t) ... Schwingung mit 40 Hz

für t = 1/140 s:

y1 = sin(60*pi/140) = sin(3/7)
y2 = sin(80*pi/140) = sin(3/7)

Also nach 1/140 s sind beide Ausschläge gleich.
franz
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 16:50    Titel:

neues Thema!
timbo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 16:49    Titel:

Auf einer waagrecht eingebauten Lautsprechermembran (zum Beispiel in der Hutablage eines PKW) liegt lose Staub. Wie groß darf die Amplitude der Membran höchstens sein, dass bei einem Ton von 1 kHz kein Staub aufgewirbelt wird?

Mein Problem ist jetzt die Anzihungskraft der Erde und die Formel für Schwingungen zusammen zu bringen haben Sie eine Idee?
timbo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 16:47    Titel:

leider habe ich die möglichkeit nicht mehr mit ihm zu sprechen, schreibe nächste woch mittwoch und bin bis dahin nicht an der uni! Ich lass die Aufgabe dann erstmal ruhen habe noch eine die ich nict verstehe.
franz
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 16:43    Titel:

Hast Du bis zur Klausur noch Zeit, mit dem Lehrer zu reden? Erzähle, was Du Dir überlegt hast und weshalb Du mit der Frage nicht zurecht kommts - konkret an einem Beispiel, schön höflich und ohne dieses Forum ["Ja, im Internet ... " - sowas zählt nicht]. Vielleicht liegt ein Mißverständnis vor? [Das Ganze hat eigentlich wenig mit Schwingungen zu tun; ich sehe auch kein anderes Vorgehen.]
timbo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 16:20    Titel:

Also ich fane am nullpunktz gemeinsam mit den zwei Sinuskurvern an und lass sie hoch dann wieder runterlaufen dann durchquere ich den nullpunkt erneut und laufe runter und dann wieder hoch... so wenn die frequenzen unterschiedlich sind treffen die nicht eimmer zusammen den nullpunkt sondern versetzt doch irgendwann wieder um das zu berechnen sagen Siebrauche ich das kleinste Vielfache. Nur mal ein Beispiel von 1/6 und 1/9 ist das kleinste viefache 1/3 richtig? und vielfache von 1/120 sind 2/120 3/120 4/120 usw. und das kgV von 1/120 und 1/160 ist dann 1/40. Und das gemeinsame Vielfache von 1/100 und 1/120 ist dann 1/20 warum hat mein lehrer dann andere ergebnisse? kann man das nicht über Schwingungsformeln rechnen?
dermeister
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 16:06    Titel:

oh sry, dachte bis beide wieder in der Ruhelage sind Hammer Hammer
und selbst dann wird ja zwei Mal pro periode erreicht. Hammer Hammer Hammer
franz
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 16:00    Titel:

timbo hat Folgendes geschrieben:
Frequenzen f1 = 30 Hz und f2 = 40 Hz durchlaufen gleichzeitig die Ruhelage. Nach welcher Zeit ist ihre Auslenkung zum
ersten mal wieder gleich groß? (Lösung 1/140 s )

Hier ist möglicherweise der Betrag der Auslenkung gemeint, der wird viermal pro Durchlauf erreicht, also gemeinsames Vielfaches von 1/120 und 1/160 -> 1/40 Sekunde. Vermutlich Schreibfehler 1/140.

Am besten, die zeichnest Dir mal so eine Schwingung (Sinusfunktion) auf.
Und schreibst mal die ersten paar Vielfachen von 1/120 und 1/160 auf. Dazu braucht man zwei Minuten, keine zwei Stunden.
timbo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 15:46    Titel:

ich sitze nun seit zwei Stunden an der Aufgabe. Bitte könntemir jemand konkret sagen ob es stimmt dass für diese Aufgabe:
Zwei Schwingungen gleicher Amplitude mit den Frequenzen f1 = 30 Hz und f2 = 40 Hz durchlaufen gleichzeitig die Ruhelage. Nach welcher Zeit ist ihre Auslenkung zum ersten mal wieder gleich groß? (Lösung 1/140 s )

die Lösung 1/140 sekunden ist und falls ja den Rechenweg wie man darauf kommt icbin hier langsam am verzweifeln.
Packo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 15:44    Titel:

dermeister hat Folgendes geschrieben:
0,1 s ist die Lösung, aber wo dein Problem ist versteh ich nicht.


Ich glaube eher, du hast die Aufgabe nicht verstanden!
timbo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 15:35    Titel:

aber 1/140 ist doch nicht der kV von 1/120 und 1/160

wie rechne ich den kgV von Brüchen aus kenne das nur von ganzen zahlen
dermeister
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 15:28    Titel:

äh...hä? das hast du doch auch gemacht: n*1/f1=m*1/f2; mit m und n als natürliche Zahlen und dann die kleinsten m und n finden... Versteh dein Problem nicht
franz
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 15:26    Titel:

gelöscht
franz
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 15:23    Titel:

Hallo dermeister,
Zitat:
KLEINSTE GANZZAHLIGE gemeinsame Vielfache

Außer Dir hat niemand von ganzzahligen Vielfachen gesprochen.
timbo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 15:14    Titel:

ich habe die zwei Aufgaben vom Lehrer mit Lösungen
Aufgabe 1 Lösung: 1,2 s
und Aufgabe 2 Lösung: 1/140 s

Wenn ich aber jetzt bei beiden die Lösung 0,1 habe dann kann da ja was nicht stimen! Oder ist die 0,1 nur ein Wert mit dem ich dann weiter rechnen muss um auf die oberen werte 0,12 und 1/140 zu kommen.
franz
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 15:12    Titel:

Korrektur

Habe das Stichwort "Durchlauf durch die Ruhelage" oben übersehen und an gleichphasigen Durchgänge gedacht. Üblicherweise gibt es aber zwei Durchgänge pro Schwingung; also das kleinste gemeinsame Vielfache von 1/100 und 1/120 -> 1/20 s.
dermeister
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 15:07    Titel:

0,1 s ist die Lösung, aber wo dein Problem ist versteh ich nicht.
timbo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 14:59    Titel:

wie soll ich den bei der zweiten beispielaufgabe vorgehen? da sind die nenner auch durch 10 teilbar also die lösung auch 0,1 sekunde.
dermeister
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 14:31    Titel:

Schlauch.
Wieso ist das KLEINSTE GANZZAHLIGE gemeinsame Vielfache von zwei Brüchen immer 1? nur wenn der Nenner durch zehn teilbar ist natürlich.
Beispiel: 11 Hz:
1/11 < 1/10
2/11 > 1/10
timbo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 14:27    Titel:

ja aber das gemeinsame vielfache von einem Bruch ist immer 0,1. dann müssten die frequenzen 30 und 40; 70 und 90; 80 und 45; alle nach 0,1sekunden gemeinsam in der Ruhelage liegen.

Ich habe noch eine anliche Aufgabe:
Zwei Schwingungen gleicher Amplitude mit den Frequenzen f1 = 30 Hz und f2 = 40
Hz durchlaufen gleichzeitig die Ruhelage. Nach welcher Zeit ist ihre Auslenkung zum
ersten mal wieder gleich groß? (Lösung 1/140 s )

dann müsste diese auch falsch sein, oder steh ich total auf dem Schlauch?n
franz
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 14:12    Titel:

0,12 Sekunden ist keine Lösung, probiere es meinetwegen n * 1/60 = 0,12 ...
timbo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 14:00    Titel:

In meinem Lösungsheft steht, dass es aber 0,12sekunden dauert. muss ich die 0,1 den in eine formel setzen um dann auf 1,2 zu kommen?
franz
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 13:35    Titel:

Probiert:
Das kleinste gemeinsame Vielfache von 1/50 und 1/60 (die Schwingungsperioden in s):
1/50, 2/50, 3/50, 4/50, 5/50=1/10, ...
1/60, 2/60, ..., 6/60=1/10, ...
Gibt sichere schönere Methode.
timbo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 13:10    Titel:

Danke allerdings habe ich das Ergebnis bereits, viel mehr iterresiert mich die vorgehensweise, und die Rechnung damit ich eine änliche Aufgabe in der Klausur lösen kann.
Packo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 13:04    Titel:

franz,
wie kommst du denn auf sowas?
franz
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 12:39    Titel:

0,1 s
timbo
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2011 12:21    Titel: schwingungen probleme bei gleichsetzen

Zwei Schwingungen gleicher Amplitude mit den Frequenzen f1 = 50 Hz und f2 = 60 Hz durchlaufen gleichzeitig die Ruhelage. Nach welcher Zeit ist dies erneut der Fall?

Wie gehe ich hier vor ich habe schon mit gleichsetzten versucht aber es kommt die ganze zeit quatsch raus entweder t=0 oder 120=100. Bitte helft mir diese Aufgabe zu verstehen die ist wichtig für mene klausur!!!!!!!

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