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Angie
BeitragVerfasst am: 17. Mai 2011 14:01    Titel: Freie Energie und Gibbssche Freie Energie im Ising Model

Meine Frage:
Hallo,
Ich stelle nun zum ersten Mal eine Frage in einem Forum. Bin gespannt auf Antworten.
Im Ising Model wird in den meisten Buechern die Gibbssche Freie Energie G(T,H) als thermodynamisches Potential benutzt. Dabei wird um die Magnetisierung M zu berechnen G minimiert.
Dieser Ansatz ist fuer mich nachvollziehbar, da die Potential im Gleichgewicht bei festgehalten natuerlichen Variablen (bei G ist das T und H) in Abhaengigkeit von ihren abhaengigen Variablen (bei G waere das z.B. M) minimal werden.
Nun ist es so, das wir in unserer Vorlesung als Potential aber immer die Freie Energie F(T,M) gewaehlt haben. Das ist fuer mich nicht nachvollziehbar, da man ja eigentlich immer H und nicht M kontrolliert.
Und um dann die Magnetisierung zu bestimmen, haben wir F als Funktion von ihrere natuerlichen Variable M minimiert. So wie ich das verstanden habe, werden die Potential aber doch als Funktion von ihrer abhaengigen Variablen minimal, bei festgehaltenen natuerlichen Variablen.
Wieso ist das gerechtfertig? Bin fuer jeden Hinweis der zur Aufklaerung fuehrt sehr dankbar smile

Meine Ideen:
Leider habe ich keine Idee.

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