 Verfasst am: 11. Mai 2011 18:31 Titel: |
|||
Ich gehöre nicht dazu, bin aber wohl der einzige, der eine brauchbare Antwort parat hat. Selbst der Hinweis von franz führt erst über große Umwege zum Ziel. Eine Rückmeldung oder auch Nachfrage wäre ganz schön, damit ich weiß, ob ich helfen konnte oder wo ich noch helfen soll. |
|||
| Verfasst am: 11. Mai 2011 13:27 Titel: |
|
| hier trifft sich ja per google annähernd die gesamte Hörerschaft ;-) | |
| Verfasst am: 09. Mai 2011 19:38 Titel: Re: Lineare Ladungsdichte |
|||
v.a. in FFM/Riedberg bei Roskos!! |
|||
| Verfasst am: 02. Mai 2011 11:07 Titel: |
|
| Gaußscher Flusssatz: Q' ist die gesuchte Ladungsdichte. Mit Die höchste Feldstärke tritt am kleinsten Radius auf, also ist für r der Radius des Drahtes r=0,25mm einzusetzen. |
|
| Verfasst am: 02. Mai 2011 00:02 Titel: |
|
| Überflieg mal http://de.wikipedia.org/wiki/Zylinderkondensator . Das mit dem elektrischen Feld -> U -> Q dürfte auf Dein Problem zutreffen. | |
| Verfasst am: 01. Mai 2011 22:02 Titel: Lineare Ladungsdichte |
|
| Nochmal hallo, habe eben schon die erste Aufgabe gepostet und stelle fest das die zweite genauso verwirrend für mich ist... ... ich denke da kommt noch viel arbeit auf mich zu wenn ich physik bestehen will  Aufgabe: Im Physikpraktikum bauen Sie ein Geiger-Müller-Zählrohr zum Nachweis ionisierender Strahlung. Das Zählrohr besteht aus einer langen zylindrischen Röhre, entlang deren Achse ein dünner Metalldraht gespannt ist. Der Draht hat eine Dicke von 0.5mm, und der Innendurchmesser des Zählrohrs beträgt 4cm. Das Zählrohr wird mit einem verdünnten Gas gefüllt, in dem eine Gasentladung (ein Spannungsdurchbruch im Gas) stattfindet, wenn die elektr. Feldstärke einen Wert von 5.5*10^6 N/C erreicht. Bestimmen Sie den Maximalwert der linearen Ladungsdichte auf dem Draht, bei der noch kein Spannungsbruch auftritt. Nehmen Sie an, das Zählrohr und der Draht seinen unendlich lang. Könnte mir bitte jemand auf die Sprünge helfe? DANKE!! |
|