 Verfasst am: 25. März 2011 19:10 Titel: |
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| Also zu deiner ersten Frage kann ich dir eine Antwort geben: Herr Rutherford nahm ein radioaktives Präperat, welches alpha-Teilchen aussendet, und hielt es dann vor eine Goldfolie mit etwa 2000 Atomschichten. Hinter der Goldfolie stellte er einen Leuchtschirm auf. ->Die alpha-Teilchen fliegen auf die Goldfolie zu und etwa 99,9% der alpha Teilchen treffen als Lichtblitz auf den Leuchtschirm. Dadaurch hat er ein neues Atommodell entworfen. Er hat sich gedacht, zwischen den Atomen muss noch Platz sein wodurch die Teilchen durchfligen können. |
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| Verfasst am: 25. März 2011 18:54 Titel: Atommodell |
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| Meine Frage: Was ist genau unter Ernest Rutherfords Streuversuch, bei dem er Goldatome mit alpha-Teilchen beschossen hat, zu verstehen? Was geschah da genau? Das Rutherfordsche Teilchenmodell besagt, dass Atome aus einem Z-fach positiv geladenem Atomkern und einer Hülle aus Z Elektronen besteht. Z entspricht der Ordnungszahl des Elements im PSE. Wo genau liegen die Schwächen des Rutherfordschen Atommodells? Das Bohrsche Atommodell: Wie kann man die Spektrallinien berechnen? Wie kann man das 1. bohrsche Postulat erklären? Meine Ideen: keine ahnung |
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