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GvC
BeitragVerfasst am: 19. März 2011 12:30    Titel:

Wenn Du drei Reihenschwingkreise mit unterschiedlicher Resonanzfrequenz parallel geschaltet hast, wird es in Abhängigkeit von der Frequenz drei Maxima geben: Bei jedem ist die Gesamtimpedanz jeweils Null, zwischen den Maxima jeweils ungleich Null.

EDIT: Da war ich wohl wieder mal etwas zu langsam.
Leonardo vom Winde
BeitragVerfasst am: 19. März 2011 12:23    Titel:

Hi,

sorry wollte nicht verwirren, die Grafik zeigt den Frequenzgang einer Frequenzweiche mit einem Schwingkreis für Mittelton-Lautsprecher.
Wenn wirklich drei Schwingkreise mit unterschiedlicher Resonanzfrequenz verschaltet werden, erhält man drei Lautstärkemaxima. Die Frequenzen errechnen sich .

Grüße Leo
Malak
BeitragVerfasst am: 19. März 2011 00:11    Titel:

Leonardo vom Winde hat Folgendes geschrieben:
Hi,

deine Schaltung scheint eine Frequenzweiche fuer Mitteltoener zu sein. Aber drei Serienschwingkreise paralell zu schalten machen nicht wirklich Sinn. Die Lautstaerke faellt sowohl bei tiefen als auch bei hohen Frequenyen ab.

Gruesse Leo


Ja, genau so habe ich mir das auch gedacht. Der Schaltplan war in der Klausur genauso, in der Aufgabenstellung stand aber, dass bei langsamen Hochschalten der Frequenz 3 Lautstärkemaxima festzustellen sein...was imo nicht sein kann und dann praktisch die ganze Aufgabe für mich unmöglich gemacht hat. Schon nur bei der Aufgabe, diese Beobachtung zu erklären, wird es schwierig...
Leonardo vom Winde
BeitragVerfasst am: 18. März 2011 20:53    Titel:

Hi,

deine Schaltung scheint eine Frequenzweiche fuer Mitteltoener zu sein. Aber drei Serienschwingkreise paralell zu schalten machen nicht wirklich Sinn. Die Lautstaerke faellt sowohl bei tiefen als auch bei hohen Frequenyen ab.

Gruesse Leo
Malak
BeitragVerfasst am: 18. März 2011 19:53    Titel:

Der Kapazitive und induktive Widerstand ist frequenzabhängig. XL = 2pi*f*L, XC = 1//2pi*f*C)
Folglich wird sich die Stromstärke mit der Frequenz ändern, weil sich der Blindwiderstand ändert...
brennstab
BeitragVerfasst am: 18. März 2011 18:54    Titel:

huh, warum soll Lautstärke von Frequenz abhängen?
Malak
BeitragVerfasst am: 18. März 2011 18:48    Titel: Lautstärke eies Lautsprecher bei parallel geschalteten Schwi

Meine Frage:
Es geht in der Aufgabe darum, dass die Frequenz einer Wechselstromschaltung langsam hochgeschaltet wird und die Lautstärke des Lautsprechers dadurch verändert. Die hängt offenbar nur von der Stromstärke ab, haben wir so vorher gelernt. Es geht also indirekt um den Stromstärkeverlauf. Hier mal der Schaltplan (gewissermaßen etwas schlecht):
http://www.bilder-space.de/bilder/2964be-1300469714.jpg

Die linke Spule hat einen Eisenkern mit Permaebilität 600, das soll der Strich daneben sein.

Es geht nun darum, was wohl der Lautstärkeverlauf (Stromstärkeverlauf im Lautsprecher) beim langsamen Hochfahren der Frequenz ist.
Nun, ich habe da natürlich auch meine Lösung...allerdings will ich die aus einem einfach Grund noch nicht posten: Es geht um eine Aufgabe aus der Klausur heute. Da war im Text bereits gegeben, was mit der Lautstärke und somit Stromstärke beim Hochfahren passieren wird. Allerdings zweifle ich daran eben...und da dazu ohnehin eine Auswertung kommen wird, mich das aber einfach jetzt schon enorm nachdenklich macht, brauche ich eben unbedingt jetzt eine Einschätzung^^
Es ist auch keine rechnerische Herleitung oder sowas erforderlich. Einfach gut mal schreiben, was eurer Ansicht nach passiert, das wäre nett. Falls sich das mit meiner Vermutung denkt, dann reicht mir dass erstmal quasi als "Bestätigung" und der Rest dann eh zur Auswertung in der Schule. Wenn es sich nicht deckt, kommen eben weitere Nachfragen meinerseits mit meinen eigenen Ideen. Ich hoffe, dass man hier damit einverstanden ist und ich bedanke ich mich schonmal im voraus für jede Hilfe.

Meine Ideen:
Siehe oben...falls trotz meiner Erklärung oben, wieso ich die erstmal nicht posten will, sie doch erst unbedingt vorher notwendig sind, dann werde ich sie dann noch nachtragen.

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