 Verfasst am: 28. Feb 2011 16:20 Titel: |
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| ach so; jetzt hab ichs verstanden ... Danke Wenn man die Lösung kennt ist es eigentlich total leicht  |
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| Verfasst am: 27. Feb 2011 21:57 Titel: |
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| Moment, du hast nicht die Zentripetalkraft ausgerechnet, die auf ein rutschendes Massestückchen wirklich wirkt. Du hast ausgerechnet, welche Zentripetalkraft nötig ist für jedes Massestückchen, damit es auf seiner Kreisbahn bleiben kann und nicht anfängt zu rutschen. Je kleiner diese erforderliche Zentripetalkraft ist, umso eher schafft es also das Teilchen mit Hilfe der Reibungskraft als Zentripetalkraft auf der Kreisbahn zu bleiben. Und je größer diese erforderliche Zentripetalkraft ist, um so eher schafft es das Massestückchen nicht, auf seiner Kreisbahn zu bleiben und fängt an, nach außen wegzurutschen. |
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| Verfasst am: 26. Feb 2011 17:49 Titel: |
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| Aber inwiefern hilft mir das dabei herauszufinden, welches Stückchen zuerst herunterfällt? Ich denke mal, das Stückchen mit dem kleinsten Radius wird zuerst anfangen zu rutschen, da auf dieses ja die kleinste Zentripetalkraft wirkt. Aber dabei vergrößert sich dann ja der Radius, was wiederum die Kraft verändert. |
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| Verfasst am: 26. Feb 2011 01:10 Titel: |
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Einverstanden  Denn die anderen Größen in deiner nunmehr umgeformten Gleichung dafür sind ja für alle drei Massestückchen gleich groß. |
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| Verfasst am: 26. Feb 2011 00:07 Titel: |
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| r ist immer unterschiedlich. Und je größer r ist, desto größer ist die Zentripetalkraft. | |
| Verfasst am: 25. Feb 2011 21:50 Titel: |
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| Welche der Größen rechts unterscheidet sich bei den Massestücken? Welche Konsequenz hat das bezüglich der Kraft links? |
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| Verfasst am: 25. Feb 2011 21:00 Titel: |
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| Bei der Annahme, dass die Massestückchen 0,01kg wiegen erhält man folgende Zentripedalkräfte: - Die Masse mit r = 6cm: 9,47N - Die Masse mit r = 4cm: 4,21N - Die Masse mir r = 2cm: 3,16N Meinst du mit der Formelumstellung ,dass ich V durch 2*Pi*r*f ersetze? Dabei kommt folgendes raus: |
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| Verfasst am: 25. Feb 2011 18:54 Titel: |
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| Einverstanden. Magst du damit mal zum Beispiel für alle drei Kugeln ausrechnen, wie groß jeweils die Zentripetalkraft ist, die man braucht, um sie in der Bahn zu halten? Oder magst du dir vielleicht sogar die Formel für die Zentripetalkraft so umschreiben, dass in ihr bis auf eine Variable nur konstante Größen stehen, so dass du noch schneller und direkter sehen kannst, für welches der Massestückchen die Zentripetalkraft am größten sein muss, wenn es in seiner Bahn gehalten werden soll? |
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| Verfasst am: 25. Feb 2011 16:49 Titel: |
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Hab ich doch gesagt 
Sons fällt mir nix weiteres ein.  |
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| Verfasst am: 25. Feb 2011 16:44 Titel: |
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| Und was ist nicht gleich? | |
| Verfasst am: 25. Feb 2011 16:20 Titel: |
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| Die Bahngeschwindigkeit? Masse, Umlaufdauer, Winkelgeschwindigkeit sind ja gleich... |
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| Verfasst am: 25. Feb 2011 13:52 Titel: |
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Einverstanden. Denn welche der drei Umlaufsdauern der drei Stückchen ist am größten?
Vorsicht, die drei Stückchen unterscheiden sich in dieser Formel ja nicht nur durch ihren Radius. Welche andere Größe in dieser Formel hat obendrein noch je nach Stückchen einen unterschiedlichen Wert? |
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| Verfasst am: 25. Feb 2011 13:46 Titel: |
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| Also ich denke mal es stimmt, dass das aüßere Massestückchen zuerst herunterfliegt. Aber ich glaube der Grund (die größte Umlaufdauer) stimmt nicht. Könnte man als Begründung anführen, dass auf das äußere Massestückchen die kleinste Zentripedalkraft wirkt und es somit auch als erstes herunterfallen wird? Denn es gilt ja Klingt das plausibel? lg |
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| Verfasst am: 25. Feb 2011 02:01 Titel: |
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| Den Beitrag von Planck oben würde ich empfehlen, zu ignorieren. Er trägt weder etwas dazu bei, zu zeigen, welches Stückchen das erste und welches das zweite ist, noch sagt er irgendetwas darüber aus, ob 4. richtig oder falsch ist. | |
| Verfasst am: 25. Feb 2011 01:59 Titel: Re: Massestückchen auf Drehscheibe |
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Einverstanden Dabei bin ich auch damit einverstanden, dass mit dem zweiten Stückchen das mit Abstand 4 cm gemeint sein wird.
Ich bin einverstanden, dass das äußerste Stückchen zuerst runterrutschen wird. Aber schau mal die Formulierung in 4. genau an: Da steht nicht nur eine Aussage darüber, welches Stückchen zuerst runterrutscht, sondern obendrein noch ein Grund dafür. Prüfe mal die gesamte Aussage: Kannst du alle Teile dieser Aussage als richtig bestätigen? Und damit folgern, ob die gesamte Aussage 4 richtig oder falsch ist? |
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| Verfasst am: 24. Feb 2011 20:06 Titel: |
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| @planck1858: Meinst du damit, dass die Aussage korrekt ist, oder das man doch genau weiß welches das betreffende Masssenstückchen ist - nämlich das mit den 6cm Abstand ? |
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| Verfasst am: 24. Feb 2011 20:03 Titel: Re: Massestückchen auf Drehscheibe |
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Da stehts doch!! |
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| Verfasst am: 24. Feb 2011 19:40 Titel: |
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| Schwer zu beantworten, weil man ja nicht weiß, welche der drei Massen die erste und welche die zweite ist. 4) ist auf alle Fälle falsch. |
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| Verfasst am: 24. Feb 2011 17:26 Titel: Massestückchen auf Drehscheibe |
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| Ein Schulaufgabe, bei der ich nicht so ganz weiterkomme Die Aufgabe: Auf einer Drehscheibe liegen drei gleich schwere Massestückchen. Die Drehscheibe wird langsam immer schneller. Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? 1. Alle drei Massen haben die gleiche Drehfrequenz. 2. Die dritte Masse hat eine drei mal so große Winkelgeschwindigkeit wie die erste. 3. Wenn die Scheibe sich mit 2 Hz dreht, dann hat die zweite Masse ein Bahngeschwindigkeit von ungefähr 0,5 m/s. 4. Die dritte Masse(die mit 6cm Abstand) wird als erste von der Drehscheibe rutschen, da sie die größte Umlaufzeit T hat. Mein bisherigen Ergebnisse: 1. stimmt 2. stimmt nicht 3. stimmt 4. Hier bin ich mir nicht sicher. Ich denke, das äußere Stückchen wird zuerst abrutschen, bin mir aber nicht sicher. Es wäre nett, wenn ihr mir hier helfen könntet. (Ich suche Begründungen ohne die Zentrifugalkraft; also am besten mit Zentripedalkraft erklären) MfG |
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